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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 1,0, Universitat Bielefeld, Veranstaltung: Vertiefung Modul Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In meinen zahlreichen Gesprachen mit Freunden und Kollegen, die an Forder-, Berufs- und Hauptschulen tatig sind, wird oft thematisiert, dass regelmassig ein Teil ihrer Schuler langfristig ohne Abschluss bzw. Ausbildung bleibt. Eine von uns viel diskutierte Frage ist, wie man diesen Jugendlichen adaquater begegnen kann bzw. was eine Gesellschaft und insbesondere eine Schule leisten kann und muss, um jedem Schuler eine Perspektive zu bieten. Im Verlauf meines Studiums bin ich auf das Konzept der realitatsnahen Schule von G. G. Hiller gestossen: Er hat in seinem Werk eine Antwort auf diese Frage zu geben versucht. Erstmals veroffentlicht er sein Konzept 1985 in einem Beiheft der Zeitschrift fur Heilpadagogik. In seinem Buch Ausbruch aus dem Bildungskeller von 1989 fuhrt er dieses Konzept weiter aus und begrundet es bildungstheoretisch, schulorganisatorisch und didaktisch. Die darin enthaltenen Texte sind seit 1991 unverandert. Zwischen 1992 und heute hat der Autor kein weiteres systematisches Werk vorgelegt. Stattdessen gibt es von ihm bis heute eine Vielzahl von Aufsatzen, Essays, Forschungs-berichten und Unterrichtsmaterialien, in denen er sein Konzept ausformuliert bzw. punktuell weiterentwickelt hat.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 1,0, Universitat Bielefeld, Veranstaltung: Vertiefung Modul Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In meinen zahlreichen Gesprachen mit Freunden und Kollegen, die an Forder-, Berufs- und Hauptschulen tatig sind, wird oft thematisiert, dass regelmassig ein Teil ihrer Schuler langfristig ohne Abschluss bzw. Ausbildung bleibt. Eine von uns viel diskutierte Frage ist, wie man diesen Jugendlichen adaquater begegnen kann bzw. was eine Gesellschaft und insbesondere eine Schule leisten kann und muss, um jedem Schuler eine Perspektive zu bieten. Im Verlauf meines Studiums bin ich auf das Konzept der realitatsnahen Schule von G. G. Hiller gestossen: Er hat in seinem Werk eine Antwort auf diese Frage zu geben versucht. Erstmals veroffentlicht er sein Konzept 1985 in einem Beiheft der Zeitschrift fur Heilpadagogik. In seinem Buch Ausbruch aus dem Bildungskeller von 1989 fuhrt er dieses Konzept weiter aus und begrundet es bildungstheoretisch, schulorganisatorisch und didaktisch. Die darin enthaltenen Texte sind seit 1991 unverandert. Zwischen 1992 und heute hat der Autor kein weiteres systematisches Werk vorgelegt. Stattdessen gibt es von ihm bis heute eine Vielzahl von Aufsatzen, Essays, Forschungs-berichten und Unterrichtsmaterialien, in denen er sein Konzept ausformuliert bzw. punktuell weiterentwickelt hat.