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Therapeutische Metaphern nach David Gordon
Paperback

Therapeutische Metaphern nach David Gordon

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1, Hochschule Zittau/Goerlitz; Standort Goerlitz (Kommunikationspsychologie), Veranstaltung: Grundlagen der Sprach- und Denkpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel jeder therapeutischen Intervention besteht darin, die Handlungsmoeglichkeiten des Klienten zu erweitern, damit er selbststandig seine Probleme loesen kann. Inwieweit dieses hohe Ziel erreicht wird hangt unmittelbar davon ab, ob der Therapeut das Weltmodell des Klienten, also seine Perspektive erfassen kann. Hier ergibt sich die Schwierigkeit, dass es absolut unmoeglich ist eine andere Person in ihrer Kommunikation vollstandig zu verstehen, denn dazu musste man selber die Person sein, mit der man kommuniziert. Das heisst der Therapeut und sein Klient koennen das gleiche Wort verwenden, ohne zu berucksichtigen, dass sie nicht dieselbe Erfahrung mit diesem Wort reprasentieren. Um das einzigartige und einmalige Weltmodell seines Gegenubers begreifen zu koennen, muss der Therapeut deshalb auf die vom Klienten verwendeten Woerter achten. Denn vor allem die Art und Weise, wie Menschen Woerter zur Beschreibung ihrer Erfahrungen verwenden, gibt Aufschluss daruber, wie sie ihre phanomenale Welt reprasentieren. David Gordon, auf dessen Beitrag ich mich in der vorliegenden Arbeit ausnahmslos beziehe, fuhrt an dieser Stelle das Konzept der Destillation ein. Damit ist der aktive Vergleichsprozess gemeint, in dem der Therapeut sein Modell mit dem des Klienten abstimmt. Hat der Therapeut erst einmal Zugang zu dessen Bezugssystem, kann er in der Sprache des Klienten sprechen, wodurch sich dieser besser verstanden fuhlt. Zum anderen ist der Therapeut nun in der Lage, sich in der Auswahl des geeigneten therapeutischen Werkzeuges am individuellen Modell des Klienten zu orientieren.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
1 December 2013
Pages
24
ISBN
9783656535058

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1, Hochschule Zittau/Goerlitz; Standort Goerlitz (Kommunikationspsychologie), Veranstaltung: Grundlagen der Sprach- und Denkpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel jeder therapeutischen Intervention besteht darin, die Handlungsmoeglichkeiten des Klienten zu erweitern, damit er selbststandig seine Probleme loesen kann. Inwieweit dieses hohe Ziel erreicht wird hangt unmittelbar davon ab, ob der Therapeut das Weltmodell des Klienten, also seine Perspektive erfassen kann. Hier ergibt sich die Schwierigkeit, dass es absolut unmoeglich ist eine andere Person in ihrer Kommunikation vollstandig zu verstehen, denn dazu musste man selber die Person sein, mit der man kommuniziert. Das heisst der Therapeut und sein Klient koennen das gleiche Wort verwenden, ohne zu berucksichtigen, dass sie nicht dieselbe Erfahrung mit diesem Wort reprasentieren. Um das einzigartige und einmalige Weltmodell seines Gegenubers begreifen zu koennen, muss der Therapeut deshalb auf die vom Klienten verwendeten Woerter achten. Denn vor allem die Art und Weise, wie Menschen Woerter zur Beschreibung ihrer Erfahrungen verwenden, gibt Aufschluss daruber, wie sie ihre phanomenale Welt reprasentieren. David Gordon, auf dessen Beitrag ich mich in der vorliegenden Arbeit ausnahmslos beziehe, fuhrt an dieser Stelle das Konzept der Destillation ein. Damit ist der aktive Vergleichsprozess gemeint, in dem der Therapeut sein Modell mit dem des Klienten abstimmt. Hat der Therapeut erst einmal Zugang zu dessen Bezugssystem, kann er in der Sprache des Klienten sprechen, wodurch sich dieser besser verstanden fuhlt. Zum anderen ist der Therapeut nun in der Lage, sich in der Auswahl des geeigneten therapeutischen Werkzeuges am individuellen Modell des Klienten zu orientieren.

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
1 December 2013
Pages
24
ISBN
9783656535058