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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universitat Passau (Lehrstuhl fur PoWi II), Veranstaltung: HS Internationale Regime, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weiterverbreitung von Kernwaffen gefahrdet den Frieden und das UEberleben der Menschheit. Je mehr nukleare Massenvernichtungswaffen im Umlauf sind, desto groesser ist die Gefahr eines Atomkrieges. Je groesser die Atomwaffenarsenale der Einzelstaaten werden, desto intensiver bemuhen sich andere Staaten ebenfalls in den Besitz solcher Waffen zu kommen, um ihr Sicherheitsbedurfnis zu befriedigen. Proliferation birgt auch das Risiko, dass es zu einem nuklearen Unfall kommt, oder dass Terroristen oder nichtstaatliche Organisationen in den Besitz von Kernwaffen kommen bzw. gezielt eine nukleare Katastrophe verursachen. Kommt es zu einer Explosion - gewollt oder ungewollt - kann das verheerende Folgen fur die Umwelt, die Lebewesen und die internationalen Beziehungen haben. Spatestens seit den Bombenabwurfen von Hiroshima und Nagasaki ist klar, welche Gefahren die Bombe mit sich bringt. Wie man diesen Gefahren auf internationaler Ebene begegnen soll, ist umstritten. In dieser Hauptseminararbeit wird das internationale nukleare Nichtverbreitungsregime dargestellt, dessen Fundament der nukleare Nichtverbreitungsvertrag bildet. Dieser basiert im Kern auf einem einfachen Handel: Funf Staaten durfen uber Kernwaffen verfugen, alle anderen Staaten verzichten darauf. Als Ausgleich bekommen diese Unterstutzung bei der zivilen Anwendung der Kernenergie, und die Kernwaffenstaaten bemuhen sich um die nukleare Abrustung. Dieser Interessenausgleich wurde im Zuge der unbefristeten Verlangerung des Abkommens 1995 noch einmal bestatigt. Wie sich auf der 6. NVVUEberprufungskonferenz im Jahr 2000 zeigte, sind die Nicht-Kernwaffenstaaten weiterhin mit den Bemuhungen der Kernwaffenstaaten um nukleare Abrustung ausserst unzufrieden. Sollte nun infolge d
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universitat Passau (Lehrstuhl fur PoWi II), Veranstaltung: HS Internationale Regime, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weiterverbreitung von Kernwaffen gefahrdet den Frieden und das UEberleben der Menschheit. Je mehr nukleare Massenvernichtungswaffen im Umlauf sind, desto groesser ist die Gefahr eines Atomkrieges. Je groesser die Atomwaffenarsenale der Einzelstaaten werden, desto intensiver bemuhen sich andere Staaten ebenfalls in den Besitz solcher Waffen zu kommen, um ihr Sicherheitsbedurfnis zu befriedigen. Proliferation birgt auch das Risiko, dass es zu einem nuklearen Unfall kommt, oder dass Terroristen oder nichtstaatliche Organisationen in den Besitz von Kernwaffen kommen bzw. gezielt eine nukleare Katastrophe verursachen. Kommt es zu einer Explosion - gewollt oder ungewollt - kann das verheerende Folgen fur die Umwelt, die Lebewesen und die internationalen Beziehungen haben. Spatestens seit den Bombenabwurfen von Hiroshima und Nagasaki ist klar, welche Gefahren die Bombe mit sich bringt. Wie man diesen Gefahren auf internationaler Ebene begegnen soll, ist umstritten. In dieser Hauptseminararbeit wird das internationale nukleare Nichtverbreitungsregime dargestellt, dessen Fundament der nukleare Nichtverbreitungsvertrag bildet. Dieser basiert im Kern auf einem einfachen Handel: Funf Staaten durfen uber Kernwaffen verfugen, alle anderen Staaten verzichten darauf. Als Ausgleich bekommen diese Unterstutzung bei der zivilen Anwendung der Kernenergie, und die Kernwaffenstaaten bemuhen sich um die nukleare Abrustung. Dieser Interessenausgleich wurde im Zuge der unbefristeten Verlangerung des Abkommens 1995 noch einmal bestatigt. Wie sich auf der 6. NVVUEberprufungskonferenz im Jahr 2000 zeigte, sind die Nicht-Kernwaffenstaaten weiterhin mit den Bemuhungen der Kernwaffenstaaten um nukleare Abrustung ausserst unzufrieden. Sollte nun infolge d