Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der ersten Sitzung fanden sich alle Teilnehmer zu Gruppen (ca. 8 Personen umfassend) zusammen und berieten uber die zu Verfugung stehenden Themen. Dabei spielten vermeintliche Vor- oder Nachteile und naturlich auch persoenliche Praferenzen eine entscheidende Rolle. Am Ende des Entscheidungsprozesses wurde einstimmig beschlossen, sich dem Thema Berufswunsch und Berufswahl zu widmen. In Arbeitsteilung hat sich in den darauf folgenden Tagen und Wochen jede/r GruppenteilnehmerIn mit der Thematik auseinandergesetzt. Dies geschah individuell auf sehr unterschiedliche Art und Weise. Einige Gruppenteilnehmer recherchierten nach Literatur, erstellten Literaturlisten oder liehen einige vorhandene Werke bereits aus und sichteten diese, andere nutzen das Internet zur Informationsbeschaffung. Wir einigten uns darauf, die Unterschiede zwischen den Generationen und Geschlechtern in Bezug auf den Berufswunsch und dessen Realisierung zu untersuchen. Dabei sollte vor allem analysiert werden, wie sich der Einfluss bestimmter Faktoren auf den Berufswunsch und die Berufswahl zwischen den verschiedenen Generationen und Geschlechtern unterscheidet. Ausserdem wurden erste Hypothesen zu diesem Thema gesammelt und diskutiert. Der dritte Schritt bestand darin, Rahmenbedingungen fur einen Fragebogen zu finden. Das ist daher wichtig, weil auch die Hypothesen, die sozusagen die Grundlage des Fragebogens darstellten, den Rahmenbedingungen entsprechen mussten. dabei stellten sich unter anderem die Fragen, wer fur eine Befragung uberhaupt geeignet ist. So ware es z.B. nicht foerderlich Kinder und Jugendliche, die noch gar nicht im Arbeitsleben sind, zu befragen. Daher einigten wir uns darauf, Erwachsene ab dem 25. Lebensjahr zu befragen. […]
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der ersten Sitzung fanden sich alle Teilnehmer zu Gruppen (ca. 8 Personen umfassend) zusammen und berieten uber die zu Verfugung stehenden Themen. Dabei spielten vermeintliche Vor- oder Nachteile und naturlich auch persoenliche Praferenzen eine entscheidende Rolle. Am Ende des Entscheidungsprozesses wurde einstimmig beschlossen, sich dem Thema Berufswunsch und Berufswahl zu widmen. In Arbeitsteilung hat sich in den darauf folgenden Tagen und Wochen jede/r GruppenteilnehmerIn mit der Thematik auseinandergesetzt. Dies geschah individuell auf sehr unterschiedliche Art und Weise. Einige Gruppenteilnehmer recherchierten nach Literatur, erstellten Literaturlisten oder liehen einige vorhandene Werke bereits aus und sichteten diese, andere nutzen das Internet zur Informationsbeschaffung. Wir einigten uns darauf, die Unterschiede zwischen den Generationen und Geschlechtern in Bezug auf den Berufswunsch und dessen Realisierung zu untersuchen. Dabei sollte vor allem analysiert werden, wie sich der Einfluss bestimmter Faktoren auf den Berufswunsch und die Berufswahl zwischen den verschiedenen Generationen und Geschlechtern unterscheidet. Ausserdem wurden erste Hypothesen zu diesem Thema gesammelt und diskutiert. Der dritte Schritt bestand darin, Rahmenbedingungen fur einen Fragebogen zu finden. Das ist daher wichtig, weil auch die Hypothesen, die sozusagen die Grundlage des Fragebogens darstellten, den Rahmenbedingungen entsprechen mussten. dabei stellten sich unter anderem die Fragen, wer fur eine Befragung uberhaupt geeignet ist. So ware es z.B. nicht foerderlich Kinder und Jugendliche, die noch gar nicht im Arbeitsleben sind, zu befragen. Daher einigten wir uns darauf, Erwachsene ab dem 25. Lebensjahr zu befragen. […]