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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch Sartre begab sich auf die Such nach dem Sein. Ihn aber interessierte nicht nur, was ist, sondern was passiert, wenn Sein auf Sein trifft. Stellen Sie sich vor, sie sitzen in einem Wartezimmer und warten. Ploetzlich kommt jemand herein. Was ist nun anders? Warum andert sich ihr Verhalten? AEndert sich ihr Verhalten? Intersubjektivitat ist ein Phanomen des Alltags, jedoch als Thema in der Philosophie selten. Daher ist das Angebot an Theorien rar. Sartre widmet sich diesem Phanomen als Phanomen: Was so viel heisst wie, dass Sartre nicht nur das Phanomen Intersubjektivitat beschreiben will - und damit allgemeine Ereignisse wie Scham durch den Blick oder Ekel in konkreten Situationen - sondern phanomenologisch argumentieren will. Er startet einen Versuch einer phanomenologischen Ontologie - so der Untertitel - in seinem schwerzuganglichen Mammutwerk Das Sein und das Nichts . Die Arbeit legt den Schwerpunkt auf Themen wie Begierde, Ekel, Scham, Unbehagen und Existenz in Der Ekel und in Sartres Hauptwerk: Das Sein und das Nichts - Versucht einer phanomenologischen Ontologie (- so werden auch Husserl und Heidegger sowie Hegel kurz angerissen) …
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch Sartre begab sich auf die Such nach dem Sein. Ihn aber interessierte nicht nur, was ist, sondern was passiert, wenn Sein auf Sein trifft. Stellen Sie sich vor, sie sitzen in einem Wartezimmer und warten. Ploetzlich kommt jemand herein. Was ist nun anders? Warum andert sich ihr Verhalten? AEndert sich ihr Verhalten? Intersubjektivitat ist ein Phanomen des Alltags, jedoch als Thema in der Philosophie selten. Daher ist das Angebot an Theorien rar. Sartre widmet sich diesem Phanomen als Phanomen: Was so viel heisst wie, dass Sartre nicht nur das Phanomen Intersubjektivitat beschreiben will - und damit allgemeine Ereignisse wie Scham durch den Blick oder Ekel in konkreten Situationen - sondern phanomenologisch argumentieren will. Er startet einen Versuch einer phanomenologischen Ontologie - so der Untertitel - in seinem schwerzuganglichen Mammutwerk Das Sein und das Nichts . Die Arbeit legt den Schwerpunkt auf Themen wie Begierde, Ekel, Scham, Unbehagen und Existenz in Der Ekel und in Sartres Hauptwerk: Das Sein und das Nichts - Versucht einer phanomenologischen Ontologie (- so werden auch Husserl und Heidegger sowie Hegel kurz angerissen) …