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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: gut, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat sich mittlerweile zum Alltagsmedium entwickelt. In dieser Arbeit geht es um das Internet als Kommunikationsmedium. Es werden die Besonderheiten der Internet-Kommunikation verdeutlicht und es wird erklart, wie die verschiedenen Kommunikationsdienste (Chats, Newsgroups usw.) funktionieren. Ausserdem geht es um Thesen, die im Diskurs uber das Internet vertreten wurden. Sind im Internet wirklich alle Menschen gleich? Ist das Internet tatsachlich ein normenloser Raum, in dem jeder macht, was er will? Sinkt die Bedeutung realer Orte im Zeitalter des Cyberspace? Mit diesen Fragen setzt sich die Autorin in ihrer Arbeit auseinander. Ein extra Kapitel widmet sich dem Begriff der virtual community, der im deutschsprachigen Raum mit virtuelle Gemeinschaft ubersetzt wurde. Aber kann man solche Gebilde uberhaupt als Gemeinschaften oder Gruppen bezeichnen? Oder sind diese klassisch soziologischen Begriffe auf die internetbasierten Kommunikationsbeziehungen nicht anwendbar? Die Autorin untersucht, welche sozialen Formationen durch die Kommunikation im Internet wirklich entstehen.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: gut, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat sich mittlerweile zum Alltagsmedium entwickelt. In dieser Arbeit geht es um das Internet als Kommunikationsmedium. Es werden die Besonderheiten der Internet-Kommunikation verdeutlicht und es wird erklart, wie die verschiedenen Kommunikationsdienste (Chats, Newsgroups usw.) funktionieren. Ausserdem geht es um Thesen, die im Diskurs uber das Internet vertreten wurden. Sind im Internet wirklich alle Menschen gleich? Ist das Internet tatsachlich ein normenloser Raum, in dem jeder macht, was er will? Sinkt die Bedeutung realer Orte im Zeitalter des Cyberspace? Mit diesen Fragen setzt sich die Autorin in ihrer Arbeit auseinander. Ein extra Kapitel widmet sich dem Begriff der virtual community, der im deutschsprachigen Raum mit virtuelle Gemeinschaft ubersetzt wurde. Aber kann man solche Gebilde uberhaupt als Gemeinschaften oder Gruppen bezeichnen? Oder sind diese klassisch soziologischen Begriffe auf die internetbasierten Kommunikationsbeziehungen nicht anwendbar? Die Autorin untersucht, welche sozialen Formationen durch die Kommunikation im Internet wirklich entstehen.