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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Heavy Metal-Musik - Das barbarischste Produkt, das die westliche Kultur im Schrank hat! So beschreibt die FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG eine der bekanntesten und weitverbreitetsten Musikrichtungen der Welt. LUECKER leitet seine Abhandlung zur Heavy Metal-Szene mit einem Ausspruch Mephistos aus GOETHES Faust ein. Dabei stellt er die Frage, ob Heavy Metal eben ein Teil jener Kraft sei, die stets das Boese will und stets das Gute schafft. Dies leitet treffend auf die kontroversen Diskussionen uber das Subjekt Heavy Metal hin. Die Szene steht nicht im Fokus der OEffentlichkeit, doch steht sie stets zur Diskussion und wird teilweise als Sundenbock fur erschreckende Ereignisse herangezogen. Als Szeneganger und uberzeugter Heavy Metal-Fan ist es mir daher ein wichtiges Anliegen mich intensiver mit ihr auseinander zu setzen und mit einigen Vorurteilen gegenuber der Szene aufzuraumen. Analog zu dem viel zitiert und oft vernommenem Ausspruch, es sei alles eine Sache der ‘Jugend von heute’, soll innerhalb dieser Arbeit untersucht werden, inwieweit die Szene lediglich durch die Generation der Jugend vertreten wird. Es soll untersucht werden, wie sehr es Identifikationsmoeglichkeiten von Jugendlichen mit Inhalten von Musik und Kultur der Szene gibt und welche Auswirkungen diese haben. Abschliessend steht die Prufung der Szene allgemein an. Ob es sich nur um ein Sammelbecken aufbegehrender Jugendlicher handelt oder die Zugehoerigkeit keine temporaren Grenzen kennt und sich als Lebensstil auch bei Erwachsenen manifestiert, soll gepruft werden.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Heavy Metal-Musik - Das barbarischste Produkt, das die westliche Kultur im Schrank hat! So beschreibt die FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG eine der bekanntesten und weitverbreitetsten Musikrichtungen der Welt. LUECKER leitet seine Abhandlung zur Heavy Metal-Szene mit einem Ausspruch Mephistos aus GOETHES Faust ein. Dabei stellt er die Frage, ob Heavy Metal eben ein Teil jener Kraft sei, die stets das Boese will und stets das Gute schafft. Dies leitet treffend auf die kontroversen Diskussionen uber das Subjekt Heavy Metal hin. Die Szene steht nicht im Fokus der OEffentlichkeit, doch steht sie stets zur Diskussion und wird teilweise als Sundenbock fur erschreckende Ereignisse herangezogen. Als Szeneganger und uberzeugter Heavy Metal-Fan ist es mir daher ein wichtiges Anliegen mich intensiver mit ihr auseinander zu setzen und mit einigen Vorurteilen gegenuber der Szene aufzuraumen. Analog zu dem viel zitiert und oft vernommenem Ausspruch, es sei alles eine Sache der ‘Jugend von heute’, soll innerhalb dieser Arbeit untersucht werden, inwieweit die Szene lediglich durch die Generation der Jugend vertreten wird. Es soll untersucht werden, wie sehr es Identifikationsmoeglichkeiten von Jugendlichen mit Inhalten von Musik und Kultur der Szene gibt und welche Auswirkungen diese haben. Abschliessend steht die Prufung der Szene allgemein an. Ob es sich nur um ein Sammelbecken aufbegehrender Jugendlicher handelt oder die Zugehoerigkeit keine temporaren Grenzen kennt und sich als Lebensstil auch bei Erwachsenen manifestiert, soll gepruft werden.