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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universitat Trier, 115 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Tode verurteilt, von Geburt an: Marken ohne Markenpersoenlichkeit . Vor diesem Hintergrund betrachtet die vorliegende Arbeit als Ausgangspunkt das Entstehen, die Wahrnehmung sowie die Wirkung von Markenpersoenlichkeiten. Die gravierenden Veranderungen der Anbietermarkte sowie die emotionalen Wunsche der Nachfrager weisen auf den hohen Stellenwert der Marke hin und lassen die Markenpersoenlichkeit zum zentralen Sinn fur das Erleben des Konsums werden. Die Erforschung der Markenpersoenlichkeit als Gegenstand dieser Untersuchung erfolgt im Hinblick auf das Konsumentenverhalten, den psychologischen Aspekt der Selbsteinschatzung und auf die kulturelle Pragung eines Landes. Der konkrete Leitfaden dieser Arbeit besteht darin, aus den theoretischen UEberlegungen Hypothesen abzuleiten, die den zentralen Untersuchungsgegenstand der Markenpersoenlichkeit mit dem Konsumentenverhalten, dem Selbstkonzept und der kulturellen Pragung eines Landes in Verbindung bringen, um diese anschliessend empirisch zu uberprufen. Die im empirischen Teil durchgefuhrte Interpretation der Forschungsergebnisse fuhrt schlussendlich zu einer zusammenfassenden Illustration der Untersuchungsergebnisse sowie daraus ableitbaren Implikationen fur das Markenmanagement.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universitat Trier, 115 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Tode verurteilt, von Geburt an: Marken ohne Markenpersoenlichkeit . Vor diesem Hintergrund betrachtet die vorliegende Arbeit als Ausgangspunkt das Entstehen, die Wahrnehmung sowie die Wirkung von Markenpersoenlichkeiten. Die gravierenden Veranderungen der Anbietermarkte sowie die emotionalen Wunsche der Nachfrager weisen auf den hohen Stellenwert der Marke hin und lassen die Markenpersoenlichkeit zum zentralen Sinn fur das Erleben des Konsums werden. Die Erforschung der Markenpersoenlichkeit als Gegenstand dieser Untersuchung erfolgt im Hinblick auf das Konsumentenverhalten, den psychologischen Aspekt der Selbsteinschatzung und auf die kulturelle Pragung eines Landes. Der konkrete Leitfaden dieser Arbeit besteht darin, aus den theoretischen UEberlegungen Hypothesen abzuleiten, die den zentralen Untersuchungsgegenstand der Markenpersoenlichkeit mit dem Konsumentenverhalten, dem Selbstkonzept und der kulturellen Pragung eines Landes in Verbindung bringen, um diese anschliessend empirisch zu uberprufen. Die im empirischen Teil durchgefuhrte Interpretation der Forschungsergebnisse fuhrt schlussendlich zu einer zusammenfassenden Illustration der Untersuchungsergebnisse sowie daraus ableitbaren Implikationen fur das Markenmanagement.