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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Technische Universiat Wien (Institut der Soziologie fur Raumplanung und Architektur), Veranstaltung: The creative city: cultural worker_networks_places, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren haben die sogenannten Cultural Industries in westeuropaischen Stadten und fur die Stadtplanung an Relevanz zugenommen. Prozesse wie Gentrification oder Eventplanungen als Imagefaktor im Standortwettbewerb der Grostadte beruhen zum groen Teil auf Kulturarbeit. Doch wahrend die Stadtforschung im Bereich Gentrification und Standortwettbewerb klare soziologische oder okonomische Erklarungsmodelle entwickelt hat, ist dies im Bereich Cultural and Creative Industries bislang nicht geschehen. Die Begriffe sind, genauso wie andere Wortkreationen dieses Bereiches (Wissensarbeit, kultureller Wertschopfungsprozess u.a.m.) nicht einheitlich in den einzelnen Disziplinen definiert. Im folgenden soll es daher um Fragen gehen, wie neue Formen der Arbeit der Creative Industries zu bewerten sind, wie sie sich gestalten, welche Erklarungsansatze bestehen und in wieweit mit soziologischen Theorien eine Annaherung geschehen kann. Dabei wird sowohl Bezug genommen auf generell-abstrakte wie auch auf konkret-lokale Grundlagen. Als Ausgangsbasis dienen folgende Fragestellungen: Raum/ Planung: Lassen sich kulturelle Ansiedlungen steuern? Was sind Auswirkungen/Vor- oder Nachteile von relativ dichten Ansiedlungen von Kulturbetrieben bzw. sind diese aus okonomischen Zwangen heutzutage notwendig? Was waren Alternativen? Raum/ Strukturierung: Wie weit konnen aktuelle Phanomene und die sich rasant verandernden Verhaltnisse des Stadtischen noch mit den im folgenden vorgestellten Ansatzen und Begriffen erklart/bezeichnet werden? Welche Verknupfungen bestehen zwischen Creative Work und Wissensarbeit?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Technische Universiat Wien (Institut der Soziologie fur Raumplanung und Architektur), Veranstaltung: The creative city: cultural worker_networks_places, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren haben die sogenannten Cultural Industries in westeuropaischen Stadten und fur die Stadtplanung an Relevanz zugenommen. Prozesse wie Gentrification oder Eventplanungen als Imagefaktor im Standortwettbewerb der Grostadte beruhen zum groen Teil auf Kulturarbeit. Doch wahrend die Stadtforschung im Bereich Gentrification und Standortwettbewerb klare soziologische oder okonomische Erklarungsmodelle entwickelt hat, ist dies im Bereich Cultural and Creative Industries bislang nicht geschehen. Die Begriffe sind, genauso wie andere Wortkreationen dieses Bereiches (Wissensarbeit, kultureller Wertschopfungsprozess u.a.m.) nicht einheitlich in den einzelnen Disziplinen definiert. Im folgenden soll es daher um Fragen gehen, wie neue Formen der Arbeit der Creative Industries zu bewerten sind, wie sie sich gestalten, welche Erklarungsansatze bestehen und in wieweit mit soziologischen Theorien eine Annaherung geschehen kann. Dabei wird sowohl Bezug genommen auf generell-abstrakte wie auch auf konkret-lokale Grundlagen. Als Ausgangsbasis dienen folgende Fragestellungen: Raum/ Planung: Lassen sich kulturelle Ansiedlungen steuern? Was sind Auswirkungen/Vor- oder Nachteile von relativ dichten Ansiedlungen von Kulturbetrieben bzw. sind diese aus okonomischen Zwangen heutzutage notwendig? Was waren Alternativen? Raum/ Strukturierung: Wie weit konnen aktuelle Phanomene und die sich rasant verandernden Verhaltnisse des Stadtischen noch mit den im folgenden vorgestellten Ansatzen und Begriffen erklart/bezeichnet werden? Welche Verknupfungen bestehen zwischen Creative Work und Wissensarbeit?