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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Historisches Seminar - Abteilung fur Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Falschungen im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich im Rahmen des Seminars Falschungen im Mittelalter mit drei ausgewahlten Kritikern der Konstantinischen Schenkung des Hoch- und Spatmittelalters. Dabei sollen die verschiedenen Betrachtungs- und Herangehensweisen und besonders die Motivationen der einzelnen Kritiker naher beleuchtet werden. Durch den Vergleich soll aufgezeigt werden, in welcher Art und Weise sich das Hochmittelalter vom Spatmittelalter abgrenzte, wie allerdings auch fast zeitgleich lebende Kritiker, voellig unterschiedliche Herangehensweisen mit demselben Ziel entwickeln konnten. Die zu vergleichenden Kritiker des Hochmittelalters sind zum einen Otto III., dessen Diplom fur Papst Silvester II. von 1001 (DO III. 389) als Grundlage dient und zum anderen der mittelalterliche Geschichtsschreiber und Bischof Otto von Freising und dessen Chronica sive historia de duabus civitatibus. Zum Abschluss soll der Bogen ins Spatmittelalter gespannt werden, wobei die Schrift De falso credita et ementita Constantini donatione des Humanisten Lorenzo Valla aus dem 15. Jahrhundert reprasentativ fur die moderne Form der Kritik stehen soll.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Historisches Seminar - Abteilung fur Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Falschungen im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich im Rahmen des Seminars Falschungen im Mittelalter mit drei ausgewahlten Kritikern der Konstantinischen Schenkung des Hoch- und Spatmittelalters. Dabei sollen die verschiedenen Betrachtungs- und Herangehensweisen und besonders die Motivationen der einzelnen Kritiker naher beleuchtet werden. Durch den Vergleich soll aufgezeigt werden, in welcher Art und Weise sich das Hochmittelalter vom Spatmittelalter abgrenzte, wie allerdings auch fast zeitgleich lebende Kritiker, voellig unterschiedliche Herangehensweisen mit demselben Ziel entwickeln konnten. Die zu vergleichenden Kritiker des Hochmittelalters sind zum einen Otto III., dessen Diplom fur Papst Silvester II. von 1001 (DO III. 389) als Grundlage dient und zum anderen der mittelalterliche Geschichtsschreiber und Bischof Otto von Freising und dessen Chronica sive historia de duabus civitatibus. Zum Abschluss soll der Bogen ins Spatmittelalter gespannt werden, wobei die Schrift De falso credita et ementita Constantini donatione des Humanisten Lorenzo Valla aus dem 15. Jahrhundert reprasentativ fur die moderne Form der Kritik stehen soll.