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Peter Singer und der Vorwurf des Speziesismus: Kann der Praferenz-Utilitarismus eine Ethik fur Mensch und Tier sein?
Paperback

Peter Singer und der Vorwurf des Speziesismus: Kann der Praferenz-Utilitarismus eine Ethik fur Mensch und Tier sein?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Tierethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Ethik des australischen Philosophen Peter Singer und seinem Entwurf fur einen moralisch besseren Umgang der Menschen mit Tieren. Singer bezieht dabei eine utilitaristische Position, nach der es, in Anlehnung an den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham, in der Moral darum geht, die Summe des Glucks zu maximieren, beziehungsweise die Summe des Leidens zu vermindern. Anders als Bentham ersetzt Singer dabei den Bezug auf das Gesamtgluck durch den Blick auf die Summe der Befriedigung von Interessen. Er verscharft dabei auch das Argument der Gleichheit indem er es vom Menschen auf alle Lebewesen ausdehnt und propagiert, dass alles Leiden gleich viel wiegt, unabhangig, ob nun ein Mensch oder ein Tier leidet. Durch seinen sogenannten Praferenz-Utilitarismus versucht Singer einige Schwachen des klassischen Utilitarismus, wie etwa die Verrechenbarkeit von Leid und Lust, zu vermeiden. Es soll im Verlaufe der Arbeit gezeigt werden, inwiefern Singer dies gelingt und ob seine Argumentation wirklich konsequent und schlussig ist.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
20 October 2013
Pages
24
ISBN
9783656516729

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Tierethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Ethik des australischen Philosophen Peter Singer und seinem Entwurf fur einen moralisch besseren Umgang der Menschen mit Tieren. Singer bezieht dabei eine utilitaristische Position, nach der es, in Anlehnung an den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham, in der Moral darum geht, die Summe des Glucks zu maximieren, beziehungsweise die Summe des Leidens zu vermindern. Anders als Bentham ersetzt Singer dabei den Bezug auf das Gesamtgluck durch den Blick auf die Summe der Befriedigung von Interessen. Er verscharft dabei auch das Argument der Gleichheit indem er es vom Menschen auf alle Lebewesen ausdehnt und propagiert, dass alles Leiden gleich viel wiegt, unabhangig, ob nun ein Mensch oder ein Tier leidet. Durch seinen sogenannten Praferenz-Utilitarismus versucht Singer einige Schwachen des klassischen Utilitarismus, wie etwa die Verrechenbarkeit von Leid und Lust, zu vermeiden. Es soll im Verlaufe der Arbeit gezeigt werden, inwiefern Singer dies gelingt und ob seine Argumentation wirklich konsequent und schlussig ist.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
20 October 2013
Pages
24
ISBN
9783656516729