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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportoekonomie, Sportmanagement, Note: 2,0, Hochschule fur angewandtes Management, ehem. FH fur angewandtes Management Erding (Sportmanagement), Veranstaltung: Fallstudienseminar: Management von Berufssportlern, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob im Wintersport, in der Leichtathletik oder im Tennis, in nahezu jeder Sportart wurden bereits Sportler des Dopings uberfuhrt. Dennoch steht im Fokus der OEffentlichkeit meist der Radsport, der durch zahlreiche Falle von Doping ungewollte Aufmerksamkeit erlangt hat. Der Grund hierfur liegt darin, dass die Einnahme von leistungssteigernden Mitteln im Radsport so flachendeckend und systematisch geschehen ist. Exemplarisch fur dieses Betrugssystem steht Lance Armstrong, der nach jahrelangem Leugnen erst im Januar 2013 den Dopingmissbrauch beim Gewinn aller seiner sieben Tour de France Titel gestand. Erschutternd ist jedoch eher, dass Armstrong nur die Spitze des Eisbergs darstellt. In der Zeitspanne von 1999 bis 2005, in der Armstrong seine sieben Tour de France Titel gewann, besteht nur bei einem der zehn Erstplatzierten der jeweiligen Jahre kein Dopingverdacht. Bei den restlichen Fahrern, die in diesem Zeitraum eine Platzierung unter den ersten Zehn erreichten, bestehen mindestens Verdachtsmomente. Noch gravierender erscheint die Statistik der Suddeutschen Zeitung bei einer Betrachtung der Fahrer, die hinter Armstrong auf das Podium fuhren. Alle Zweit- und Drittplatzierten der siebenjahrigen Periode wurden des Dopings uberfuhrt, haben es gestanden oder standen auf den Listen der Dopingarzte Eufemiano Fuentes und Michele Ferrari. Allein deshalb erscheint die Massnahme des Radsport-Weltverbandes UCI die sieben Titel nicht neu zu vergeben als durchaus sinnvoll. Strittig ist also, ob das systematische Doping im Radsport sowohl vom Radsport-Weltverband als auch von der Politik gedeckt und unterstutzt wurde und wird. Dies kame einer inoffiziellen Legalisierung des Dopings gleich. Ju
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportoekonomie, Sportmanagement, Note: 2,0, Hochschule fur angewandtes Management, ehem. FH fur angewandtes Management Erding (Sportmanagement), Veranstaltung: Fallstudienseminar: Management von Berufssportlern, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob im Wintersport, in der Leichtathletik oder im Tennis, in nahezu jeder Sportart wurden bereits Sportler des Dopings uberfuhrt. Dennoch steht im Fokus der OEffentlichkeit meist der Radsport, der durch zahlreiche Falle von Doping ungewollte Aufmerksamkeit erlangt hat. Der Grund hierfur liegt darin, dass die Einnahme von leistungssteigernden Mitteln im Radsport so flachendeckend und systematisch geschehen ist. Exemplarisch fur dieses Betrugssystem steht Lance Armstrong, der nach jahrelangem Leugnen erst im Januar 2013 den Dopingmissbrauch beim Gewinn aller seiner sieben Tour de France Titel gestand. Erschutternd ist jedoch eher, dass Armstrong nur die Spitze des Eisbergs darstellt. In der Zeitspanne von 1999 bis 2005, in der Armstrong seine sieben Tour de France Titel gewann, besteht nur bei einem der zehn Erstplatzierten der jeweiligen Jahre kein Dopingverdacht. Bei den restlichen Fahrern, die in diesem Zeitraum eine Platzierung unter den ersten Zehn erreichten, bestehen mindestens Verdachtsmomente. Noch gravierender erscheint die Statistik der Suddeutschen Zeitung bei einer Betrachtung der Fahrer, die hinter Armstrong auf das Podium fuhren. Alle Zweit- und Drittplatzierten der siebenjahrigen Periode wurden des Dopings uberfuhrt, haben es gestanden oder standen auf den Listen der Dopingarzte Eufemiano Fuentes und Michele Ferrari. Allein deshalb erscheint die Massnahme des Radsport-Weltverbandes UCI die sieben Titel nicht neu zu vergeben als durchaus sinnvoll. Strittig ist also, ob das systematische Doping im Radsport sowohl vom Radsport-Weltverband als auch von der Politik gedeckt und unterstutzt wurde und wird. Dies kame einer inoffiziellen Legalisierung des Dopings gleich. Ju