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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Produktionsfaktor Arbeit spielt zunehmend eine tragende Rolle in erfolgreichen Unternehmen. Aufgrund rasanter wirtschaftlicher und technologischer Entwicklungen sind qualifizierte und lernbereite Mitarbeiter unersetzbar. Die Weiterbildung und Foerderung ist gerade in Zeiten des Fachkraftemangels ein bedeutendes Thema. Die Wettbewerbsfahigkeit ist abhangig von der Leistungsmotivation und Kompetenz der Mitarbeiter. Eine Investition von Zeit und Geld in eine bessere Steuerung, Planung und UEberwachung kann sich fur ein Unternehmen in vielfacher Hinsicht rentieren. In der Praxis steckt das Personalcontrolling im Vergleich zum klassischen Controlling noch in den Kinderschuhen. Viele Unternehmen erkennen bereits eine klare Notwendigkeit, allerdings ist die Umsetzung mit vielen Hurden verbunden. Ein wesentlicher Grund dafur ist, dass nicht nur quantitative Kosten- und Leistungsdaten, sondern auch qualitative Planungs- und Kontrollverfahren in der Personalwirtschaft ausschlaggebend sind. Die Zusammenwirkung von vielfaltigen Einflussfaktoren und die Dynamik in der unternehmerischen Entwicklung, erschweren es Daten und Kennzahlen im betrieblichen Personalbereich zu erfassen. Die objektiv nicht messbaren Kriterien, wie Fuhrungsverhalten und Arbeitsmotivation bilden jeweils nur eine Momentaufnahme. Die Ursachen und auch die Auswirkungen koennen nur schwer mit der qualitativen Information in Zusammenhang gebracht werden. Nicht zuletzt erschwert die fehlende Akzeptanz, die Umsetzung im Unternehmen. Die vorliegende Arbeit zeigt, wie das Personalcontrolling wichtige Impulse fur die Optimierung der Unternehmensbereiche geben kann. Es geht nicht um die Kontrolle des einzelnen Mitarbeiters, sondern vielmehr um gesamtstrategische Handlungsempfehlungen. Im besten Fall wird gemeinsam eine
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Produktionsfaktor Arbeit spielt zunehmend eine tragende Rolle in erfolgreichen Unternehmen. Aufgrund rasanter wirtschaftlicher und technologischer Entwicklungen sind qualifizierte und lernbereite Mitarbeiter unersetzbar. Die Weiterbildung und Foerderung ist gerade in Zeiten des Fachkraftemangels ein bedeutendes Thema. Die Wettbewerbsfahigkeit ist abhangig von der Leistungsmotivation und Kompetenz der Mitarbeiter. Eine Investition von Zeit und Geld in eine bessere Steuerung, Planung und UEberwachung kann sich fur ein Unternehmen in vielfacher Hinsicht rentieren. In der Praxis steckt das Personalcontrolling im Vergleich zum klassischen Controlling noch in den Kinderschuhen. Viele Unternehmen erkennen bereits eine klare Notwendigkeit, allerdings ist die Umsetzung mit vielen Hurden verbunden. Ein wesentlicher Grund dafur ist, dass nicht nur quantitative Kosten- und Leistungsdaten, sondern auch qualitative Planungs- und Kontrollverfahren in der Personalwirtschaft ausschlaggebend sind. Die Zusammenwirkung von vielfaltigen Einflussfaktoren und die Dynamik in der unternehmerischen Entwicklung, erschweren es Daten und Kennzahlen im betrieblichen Personalbereich zu erfassen. Die objektiv nicht messbaren Kriterien, wie Fuhrungsverhalten und Arbeitsmotivation bilden jeweils nur eine Momentaufnahme. Die Ursachen und auch die Auswirkungen koennen nur schwer mit der qualitativen Information in Zusammenhang gebracht werden. Nicht zuletzt erschwert die fehlende Akzeptanz, die Umsetzung im Unternehmen. Die vorliegende Arbeit zeigt, wie das Personalcontrolling wichtige Impulse fur die Optimierung der Unternehmensbereiche geben kann. Es geht nicht um die Kontrolle des einzelnen Mitarbeiters, sondern vielmehr um gesamtstrategische Handlungsempfehlungen. Im besten Fall wird gemeinsam eine