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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 1,3, Universitat Augsburg (Lehrstuhl fur Schulpadagogik), Veranstaltung: Beruf, Rolle und Persoenlichkeit des Lehrers/ der Lehrerin, Sprache: Deutsch, Abstract: Stoerungen im Unterricht belasten die Lehrkraft, verringern die Effektivitat des Unterrichts und viel echte Lernzeit sowie Gelder werden verschwendet. Daher ist es notwendig, einen guten Unterricht zu schaffen, wobei moeglichst wenig Stoerungen im Unterricht auftreten. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, was ein Lehrer tun soll, um Unterrichtsstoerungen von vonherein moeglichst gering zu halten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den proaktiven Strategien (Lohmann 2010: 12) seitens des Lehrers, d.h. auf welche Weise man verhindert, dass Unterrichtsstoerungen uberhaupt auftreten, da ein Gramm Pravention mehr als ein Pfund Intervention wiegt. Der erste Teil wird sich mit der Definition von Unterrichtsstoerungen beschaftigen. Danach werden Erscheinungsformen von Unterrichtsstoerungen gezeigt. Weiterhin werden die Unterschiede in der Erklarung und dem Empfinden von Unterrichtsstoerungen zwischen Lehrer und Schulern behandelt. Daran anschliessend wird dargestellt, warum die Schuler/innen den Unterricht stoeren. Zu praventiven Massnahmen von Unterrichtsstoerungen gibt es bisher kein einheitliches Konzept. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden jedoch drei Moeglichkeiten zur Pravention von Unterrichtsstoerungen vorgestellt, namlich Pravention durch effektive Klassenfuhrung, Pravention durch klare Regeln und Pravention durch gute Lehrer-Schuler-Beziehung.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 1,3, Universitat Augsburg (Lehrstuhl fur Schulpadagogik), Veranstaltung: Beruf, Rolle und Persoenlichkeit des Lehrers/ der Lehrerin, Sprache: Deutsch, Abstract: Stoerungen im Unterricht belasten die Lehrkraft, verringern die Effektivitat des Unterrichts und viel echte Lernzeit sowie Gelder werden verschwendet. Daher ist es notwendig, einen guten Unterricht zu schaffen, wobei moeglichst wenig Stoerungen im Unterricht auftreten. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, was ein Lehrer tun soll, um Unterrichtsstoerungen von vonherein moeglichst gering zu halten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den proaktiven Strategien (Lohmann 2010: 12) seitens des Lehrers, d.h. auf welche Weise man verhindert, dass Unterrichtsstoerungen uberhaupt auftreten, da ein Gramm Pravention mehr als ein Pfund Intervention wiegt. Der erste Teil wird sich mit der Definition von Unterrichtsstoerungen beschaftigen. Danach werden Erscheinungsformen von Unterrichtsstoerungen gezeigt. Weiterhin werden die Unterschiede in der Erklarung und dem Empfinden von Unterrichtsstoerungen zwischen Lehrer und Schulern behandelt. Daran anschliessend wird dargestellt, warum die Schuler/innen den Unterricht stoeren. Zu praventiven Massnahmen von Unterrichtsstoerungen gibt es bisher kein einheitliches Konzept. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden jedoch drei Moeglichkeiten zur Pravention von Unterrichtsstoerungen vorgestellt, namlich Pravention durch effektive Klassenfuhrung, Pravention durch klare Regeln und Pravention durch gute Lehrer-Schuler-Beziehung.