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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauengewaltkriminalitat findet in der OEffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit mannlichen Tatern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch eine Frau die Taterin einer Gewalthandlung sein, ist die Verwunderung gross. Diese Verwunderung ist verstandlich, da der Anteil an Frauengewaltkriminalitat an dem Gesamtaufkommen von Gewaltkriminalitat eine untergeordnete Rolle spielt. So wurden im Jahr 2003 in Deutschland von der Polizei 204.124 Falle von Gewaltkriminalitat erfasst. Von diesen wurden 192.107 Personen als Tatverdachtige ermittelt, davon waren 87,3 Prozent mannlich und nur 12,7 Prozent weiblich. Durch das geringe Aufkommen der Gewaltkriminalitat von Frauen in Gegensatz zu dem Aufkommen bei den Mannern wird die Besonderheit der Frauenkriminalitat immer wieder diskutiert und versucht zu erklaren. Die kriminologische Literatur konnte in den letzten Jahren feststellen, dass sich das Bild der Frau erheblich verandert hat und ein Anstieg der weiblichen Delinquenz prognostiziert wird. Innerhalb dieser Arbeit soll geklart werden, wie umfanglich die Frauengewaltkriminalitat und Frauengewaltbelastung ist, ob sie sich von derjenigen der Manner unterscheidet und welche Erklarungsansatze zur unterschiedlichen Kriminalitatsbelastung bestehen koennten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauengewaltkriminalitat findet in der OEffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit mannlichen Tatern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch eine Frau die Taterin einer Gewalthandlung sein, ist die Verwunderung gross. Diese Verwunderung ist verstandlich, da der Anteil an Frauengewaltkriminalitat an dem Gesamtaufkommen von Gewaltkriminalitat eine untergeordnete Rolle spielt. So wurden im Jahr 2003 in Deutschland von der Polizei 204.124 Falle von Gewaltkriminalitat erfasst. Von diesen wurden 192.107 Personen als Tatverdachtige ermittelt, davon waren 87,3 Prozent mannlich und nur 12,7 Prozent weiblich. Durch das geringe Aufkommen der Gewaltkriminalitat von Frauen in Gegensatz zu dem Aufkommen bei den Mannern wird die Besonderheit der Frauenkriminalitat immer wieder diskutiert und versucht zu erklaren. Die kriminologische Literatur konnte in den letzten Jahren feststellen, dass sich das Bild der Frau erheblich verandert hat und ein Anstieg der weiblichen Delinquenz prognostiziert wird. Innerhalb dieser Arbeit soll geklart werden, wie umfanglich die Frauengewaltkriminalitat und Frauengewaltbelastung ist, ob sie sich von derjenigen der Manner unterscheidet und welche Erklarungsansatze zur unterschiedlichen Kriminalitatsbelastung bestehen koennten.