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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbande, Note: 1,3, Universitat Bielefeld, Veranstaltung: Internationale Beziehungen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die zunehmende Bedeutung privater Akteure in der internationalen Politik und in diesem Zusammenhang die Ausgestaltung privater Kooperationen (d.h. Nichtregierungsorganisationen oder Non-Governmental Organizations(NGOs)) und ihre demokratische Legitimitat untersucht werden. Beispielhaft werde ich dazu eine Nichtregierungsorganisation hinsichtlich ihrer demokratischen Strukturen untersuchen. Es soll untersucht werden, ob der Vorwurf des Demokratiedefizits berechtigt ist. Die Argumentation wird in drei Schritten erfolgen: Zunachst soll der Demokratiebegriff definiert werden, an dem ich mich orientiere. Unter Demokratie werden im Allgemeinen politische Entscheidungen verstanden, an denen das Volk direkt und freiwillig beteiligt ist sowie diese beeinflussen und gestalten konnen. Dieses geschieht i.d.R. durch allgemeine und freie Wahlen. Die Bevolkerung ubt aber nur indirekt Herrschaft aus, da moderne Demokratie durch poltisische Einrichtungen, wie Parteien oder Parlamente, gepragt sind (Hillmann, 1994, 143f). Die Grund- und Menschenrechte sowie die politische Organisation und die Verteilung der politischen Zustandigkeiten werden in Verfassungen festgelegt. In einem zweiten Schritt werden NGOs im Allgemeinen und ihre Ziele und Einflussmoglichkeiten untersucht. In dem letzten Teil wird schliesslich die demokratische Legitimitat von NGOs am Beispiel der Menschenrechtsorganisation amnesty international anhand der oben beschriebenen Demokratiedefinition untersucht. Abschliessend mochte ich der Frage nachgehen, welche Strategien eventuell herangezogen werden konnten, um der Diskussion die Grundlage zu entziehen und ob diese Diskussion tatsachlich solch ein Gewicht einnehmen sollte oder ob
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbande, Note: 1,3, Universitat Bielefeld, Veranstaltung: Internationale Beziehungen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die zunehmende Bedeutung privater Akteure in der internationalen Politik und in diesem Zusammenhang die Ausgestaltung privater Kooperationen (d.h. Nichtregierungsorganisationen oder Non-Governmental Organizations(NGOs)) und ihre demokratische Legitimitat untersucht werden. Beispielhaft werde ich dazu eine Nichtregierungsorganisation hinsichtlich ihrer demokratischen Strukturen untersuchen. Es soll untersucht werden, ob der Vorwurf des Demokratiedefizits berechtigt ist. Die Argumentation wird in drei Schritten erfolgen: Zunachst soll der Demokratiebegriff definiert werden, an dem ich mich orientiere. Unter Demokratie werden im Allgemeinen politische Entscheidungen verstanden, an denen das Volk direkt und freiwillig beteiligt ist sowie diese beeinflussen und gestalten konnen. Dieses geschieht i.d.R. durch allgemeine und freie Wahlen. Die Bevolkerung ubt aber nur indirekt Herrschaft aus, da moderne Demokratie durch poltisische Einrichtungen, wie Parteien oder Parlamente, gepragt sind (Hillmann, 1994, 143f). Die Grund- und Menschenrechte sowie die politische Organisation und die Verteilung der politischen Zustandigkeiten werden in Verfassungen festgelegt. In einem zweiten Schritt werden NGOs im Allgemeinen und ihre Ziele und Einflussmoglichkeiten untersucht. In dem letzten Teil wird schliesslich die demokratische Legitimitat von NGOs am Beispiel der Menschenrechtsorganisation amnesty international anhand der oben beschriebenen Demokratiedefinition untersucht. Abschliessend mochte ich der Frage nachgehen, welche Strategien eventuell herangezogen werden konnten, um der Diskussion die Grundlage zu entziehen und ob diese Diskussion tatsachlich solch ein Gewicht einnehmen sollte oder ob