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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Erziehungswissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forderung der franzoesischen Revolution nach Egalite und die folgenden Abhandlungen von Jean-Jacques Rousseau waren nicht nur Beginn der Soziologie sondern auch des padagogischen Handelns in einer oeffentlichen Erziehung, die allen Heranwachsenden zuganglich gemacht werden sollte. Alle Menschen sind bildsam und koennen zur selbsttatigen Aktion aufgefordert werden. Die konstitutiven Prinzipien der Bildsamkeit und der Aufforderung zur Selbsttatigkeit werden begrifflich fixiert. Mit der Zeit zeigt sich, dass die oeffentliche Erziehung kein in sich abgeschlossener Raum ist, sondern mit der Gesellschaft und den anderen Praxen auf einer gleichen Ebene interagieren muss, um Prufkriterien zur Analyse und Anforderungen festzulegen. Durch die Interaktion der zwei konstitutiven Prinzipien padagogischen Denkens und Handelns innerhalb des Erziehungssystems, sollen die Menschen zu ihrer Bestimmung in der Gesellschaft gefuhrt werden. Dieses entspricht unserer demokratischen Auffassung des Gleichheitsprinzips und der Ordnung einer burgerlichen Gesellschaft. In Deutschland hat sich die Erziehung als Wissenschaft etabliert. Die psychische Komponente und ein damit verbundenes, vermeintliches Technologiedefizit bringt eine starke Praxisorientierung dieses Wissenschaftsbereich mit sich. Letztendlich handelt es sich um eine relativ junge Wissenschaft, die auch aufgrund ihrer Natur und der notwendigen Interaktion mit der Gesellschaft kontinuierlichen Veranderungen ausgesetzt ist. Dem gegenuber steht die statische Systemtheorie von Luhmann, die interdisziplinar eine Art von Supertheorie fur gesellschaftliche Teilsysteme reprasentieren will. Es ist als wurde die Gesetzmassigkeit der Kausalitat mit einer Festlegung auf einen binaren Code und der strikten Trennung mit der Programmierung auf
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Erziehungswissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forderung der franzoesischen Revolution nach Egalite und die folgenden Abhandlungen von Jean-Jacques Rousseau waren nicht nur Beginn der Soziologie sondern auch des padagogischen Handelns in einer oeffentlichen Erziehung, die allen Heranwachsenden zuganglich gemacht werden sollte. Alle Menschen sind bildsam und koennen zur selbsttatigen Aktion aufgefordert werden. Die konstitutiven Prinzipien der Bildsamkeit und der Aufforderung zur Selbsttatigkeit werden begrifflich fixiert. Mit der Zeit zeigt sich, dass die oeffentliche Erziehung kein in sich abgeschlossener Raum ist, sondern mit der Gesellschaft und den anderen Praxen auf einer gleichen Ebene interagieren muss, um Prufkriterien zur Analyse und Anforderungen festzulegen. Durch die Interaktion der zwei konstitutiven Prinzipien padagogischen Denkens und Handelns innerhalb des Erziehungssystems, sollen die Menschen zu ihrer Bestimmung in der Gesellschaft gefuhrt werden. Dieses entspricht unserer demokratischen Auffassung des Gleichheitsprinzips und der Ordnung einer burgerlichen Gesellschaft. In Deutschland hat sich die Erziehung als Wissenschaft etabliert. Die psychische Komponente und ein damit verbundenes, vermeintliches Technologiedefizit bringt eine starke Praxisorientierung dieses Wissenschaftsbereich mit sich. Letztendlich handelt es sich um eine relativ junge Wissenschaft, die auch aufgrund ihrer Natur und der notwendigen Interaktion mit der Gesellschaft kontinuierlichen Veranderungen ausgesetzt ist. Dem gegenuber steht die statische Systemtheorie von Luhmann, die interdisziplinar eine Art von Supertheorie fur gesellschaftliche Teilsysteme reprasentieren will. Es ist als wurde die Gesetzmassigkeit der Kausalitat mit einer Festlegung auf einen binaren Code und der strikten Trennung mit der Programmierung auf