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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Dolmetschen / UEbersetzen, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur UEbersetzen und Dolmetschen ), Veranstaltung: UEbersetzungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Aufkommen des Internets in den 90er-Jahren als neues Medium erfuhr die Gesellschaft eine Revolution. Informationen waren sofort und uberall auf der ganzen Welt verfugbar. Firmen konnten ihre Produkte und Privatleute sich selbst einer weltweiten Gemeinschaft prasentieren. Leider wurde in dieser anfanglichen Euphorie und wird auch heute noch eines haufig vergessen: die Nutzerfreundlichkeit von Webseiten. So sind bestimmte Sunden in der Webseitengestaltung so alt wie das Internet selbst: Schlecht formatierter oder formulierter Text, fehlende Kontraste, unklare Navigationsstrukturen, fehlende Barrierefreiheit etc. Dabei stellen sich ganz bestimmte Fragen immer wieder: Lassen sich Webseiten nicht besser gestalten? Kann Text nicht so formuliert werden, dass er gut lesbar ist? Lasst sich ein Menu nicht so aufbauen, dass es schnellen Zugang zu den gesuchten Informationen gibt? Kann man nicht auch Menschen mit Behinderungen Zugang zum Internet verschaffen? Ich glaube, dass sich all diese Fragen mit Ja beantworten lassen und moechte daher in der nachfolgenden wissenschaftlichen Arbeit exemplarisch an der Webseite der Baden-Wurttembergischen UEbersetzertage 2013 zeigen, was Web-Usability im Jahr 2013 ausmacht und worauf es bei einer professionell gestalteten Webseite ankommt. Was gibt es grundsatzlich bei Design und Layoutvarianten zu beachten? Wie gestaltet man Inhalte ansprechend und lesbar? Wie wirkt welche Typographie in Kombination mit wechselnden Farben? Welche Form der Navigation ermoeglicht es den Benutzern, Inhalte schnell zu finden? Inwieweit lasst sich Barrierefreiheit umsetzen, um moeglichst allen Benutzern Zugang zu allen Inhalten zu verschaffen? Auf diese und weitere Fragen versucht die vorliegende Arbeit Antworten zu
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Dolmetschen / UEbersetzen, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur UEbersetzen und Dolmetschen ), Veranstaltung: UEbersetzungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Aufkommen des Internets in den 90er-Jahren als neues Medium erfuhr die Gesellschaft eine Revolution. Informationen waren sofort und uberall auf der ganzen Welt verfugbar. Firmen konnten ihre Produkte und Privatleute sich selbst einer weltweiten Gemeinschaft prasentieren. Leider wurde in dieser anfanglichen Euphorie und wird auch heute noch eines haufig vergessen: die Nutzerfreundlichkeit von Webseiten. So sind bestimmte Sunden in der Webseitengestaltung so alt wie das Internet selbst: Schlecht formatierter oder formulierter Text, fehlende Kontraste, unklare Navigationsstrukturen, fehlende Barrierefreiheit etc. Dabei stellen sich ganz bestimmte Fragen immer wieder: Lassen sich Webseiten nicht besser gestalten? Kann Text nicht so formuliert werden, dass er gut lesbar ist? Lasst sich ein Menu nicht so aufbauen, dass es schnellen Zugang zu den gesuchten Informationen gibt? Kann man nicht auch Menschen mit Behinderungen Zugang zum Internet verschaffen? Ich glaube, dass sich all diese Fragen mit Ja beantworten lassen und moechte daher in der nachfolgenden wissenschaftlichen Arbeit exemplarisch an der Webseite der Baden-Wurttembergischen UEbersetzertage 2013 zeigen, was Web-Usability im Jahr 2013 ausmacht und worauf es bei einer professionell gestalteten Webseite ankommt. Was gibt es grundsatzlich bei Design und Layoutvarianten zu beachten? Wie gestaltet man Inhalte ansprechend und lesbar? Wie wirkt welche Typographie in Kombination mit wechselnden Farben? Welche Form der Navigation ermoeglicht es den Benutzern, Inhalte schnell zu finden? Inwieweit lasst sich Barrierefreiheit umsetzen, um moeglichst allen Benutzern Zugang zu allen Inhalten zu verschaffen? Auf diese und weitere Fragen versucht die vorliegende Arbeit Antworten zu