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Eine Analyse der Anklageschrift von John Cook im Prozess gegen Koenig Charles I. von England: Koenig Charles I. -  [...] a tyrant, traitor, murderer and a public and implacable enemy to the commonwealth of england [...].
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Eine Analyse der Anklageschrift von John Cook im Prozess gegen Koenig Charles I. von England: Koenig Charles I. - […] a tyrant, traitor, murderer and a public and implacable enemy to the commonwealth of england […].

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Wie bringt man einen Koenig aufs Schafott? Der Koenigsprozess gegen Karl I. von England (1649), Sprache: Deutsch, Abstract: First I must know by what power I am called hither befor I will give answer. […] Now, I would know by what authority, I mean lawful […] I was brought from thence and carried from place to place […] Remember I am your King - your lawful King - and what sins you bring upon your heads and the judgement of God upon this land, think well upon it […] Therefor let me know by what lawful authority I am seated here and I shall not be unwilling to answer. […] Mit diesen Worten verweigerte King Charles I. am 20. Januar 1649 in der Westminster Hall die Aussage in dem gegen ihn gefuhrten Prozess wegen Hochverrats und brachte den Vorsitzenden des Ausschusses, Lord President John Bradshaw, in gewaltige argumentative Probleme. Charles I. hatte das zu Grunde liegende Legitimitatsproblem des ganzen Prozesses offenbar sofort erkannt und bildlich gesprochen ‘den Finger in die Wunde gelegt’. Bradshaws Loesung bestand aus der wenig uberzeugenden Phrase …in the name of the people of England, of which you are elected King… , welche den energischen Widerspruch des Koenigs erntete. Schliesslich sah sich der wohl auch entnervte Bradshaw wegen der hartnackigen Weigerung des Koenigs die Autoritat des Gerichts anzuerkennen, gezwungen den Prozess zu vertagen und letztlich den Koenig von den weiteren Verhandlungen auszuschliessen. Wahrend augenscheinlich an der fehlenden Ergebnisoffenheit des Prozesses kaum gezweifelt werden kann, ist die Frage der Legitimitat nicht nur von der Nachwelt sondern auch von den Zeitgenossen ausserst unterschiedlich bewertet worden. Charles I. selbst hatte zu Beginn des Prozesses einen Text veroeffentlicht in dem er die Rechtmassigkeit der

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
20 August 2013
Pages
36
ISBN
9783656481041

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Wie bringt man einen Koenig aufs Schafott? Der Koenigsprozess gegen Karl I. von England (1649), Sprache: Deutsch, Abstract: First I must know by what power I am called hither befor I will give answer. […] Now, I would know by what authority, I mean lawful […] I was brought from thence and carried from place to place […] Remember I am your King - your lawful King - and what sins you bring upon your heads and the judgement of God upon this land, think well upon it […] Therefor let me know by what lawful authority I am seated here and I shall not be unwilling to answer. […] Mit diesen Worten verweigerte King Charles I. am 20. Januar 1649 in der Westminster Hall die Aussage in dem gegen ihn gefuhrten Prozess wegen Hochverrats und brachte den Vorsitzenden des Ausschusses, Lord President John Bradshaw, in gewaltige argumentative Probleme. Charles I. hatte das zu Grunde liegende Legitimitatsproblem des ganzen Prozesses offenbar sofort erkannt und bildlich gesprochen ‘den Finger in die Wunde gelegt’. Bradshaws Loesung bestand aus der wenig uberzeugenden Phrase …in the name of the people of England, of which you are elected King… , welche den energischen Widerspruch des Koenigs erntete. Schliesslich sah sich der wohl auch entnervte Bradshaw wegen der hartnackigen Weigerung des Koenigs die Autoritat des Gerichts anzuerkennen, gezwungen den Prozess zu vertagen und letztlich den Koenig von den weiteren Verhandlungen auszuschliessen. Wahrend augenscheinlich an der fehlenden Ergebnisoffenheit des Prozesses kaum gezweifelt werden kann, ist die Frage der Legitimitat nicht nur von der Nachwelt sondern auch von den Zeitgenossen ausserst unterschiedlich bewertet worden. Charles I. selbst hatte zu Beginn des Prozesses einen Text veroeffentlicht in dem er die Rechtmassigkeit der

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
20 August 2013
Pages
36
ISBN
9783656481041