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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,0, Universitat Passau, Veranstaltung: Zivilmacht Europa? Konzepte und Strategien - ESVP - Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik in Sudost- und Osteuropa , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Vertrag von Maastricht (1992) wurde die Europaische Politische Zusammenarbeit (EPZ) in Gemeinsame Aussen und Sicherheitspolitik (GASP) umbenannt und als intergouvernementaler zweiter Pfeiler im EU-Vertrag (Titel V EUV) etabliert. Entgegen der weit verbreiteten Skepsis gelang es der EU, fur die 1999 als Teil der GASP etablierte Europaische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) ein breites Instrumentarium zu schaffen und mit dem Westbalkan als Schwerpunktregion auch bereits zahlreiche ESVP-Missionen durchzufuhren. Zweck dieser Arbeit ist die Darstellung der existierenden EU-Instrumente zur Bekampfung der OK in Drittstaaten einschliesslich ihrer rechtlichen und politischen Grundlagen. Am Fallbeispiel der Polizeimission der Europaischen Union (EUPM) in Bosnien-Herzegowina (BiH) werde ich zeigen, wie die Bekampfung der OK durch die EU in einem Drittstaat in der Praxis funktioniert und mit welchen Problemen die EU dabei konfrontiert wird. Dabei beschranke ich mich auf die Perspektive der EU. Dieses Fallbeispiel habe ich aus zwei Grunden gewahlt. Zum einen ist die Bekampfung der OK zwar auch Bestandteil anderer ESVP-Missionen, die EUPM gilt aber als die wichtigste zur Verfolgung dieses Ziels (vgl. Berenskoetter 2006. 19). Ausserdem besitzt die EUPM Modellcharakter fur zukunftige vergleichbare EU-Missionen, da sie die erste und groesste zivile ESVP-Mission war und nach wie vor ist.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,0, Universitat Passau, Veranstaltung: Zivilmacht Europa? Konzepte und Strategien - ESVP - Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik in Sudost- und Osteuropa , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Vertrag von Maastricht (1992) wurde die Europaische Politische Zusammenarbeit (EPZ) in Gemeinsame Aussen und Sicherheitspolitik (GASP) umbenannt und als intergouvernementaler zweiter Pfeiler im EU-Vertrag (Titel V EUV) etabliert. Entgegen der weit verbreiteten Skepsis gelang es der EU, fur die 1999 als Teil der GASP etablierte Europaische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) ein breites Instrumentarium zu schaffen und mit dem Westbalkan als Schwerpunktregion auch bereits zahlreiche ESVP-Missionen durchzufuhren. Zweck dieser Arbeit ist die Darstellung der existierenden EU-Instrumente zur Bekampfung der OK in Drittstaaten einschliesslich ihrer rechtlichen und politischen Grundlagen. Am Fallbeispiel der Polizeimission der Europaischen Union (EUPM) in Bosnien-Herzegowina (BiH) werde ich zeigen, wie die Bekampfung der OK durch die EU in einem Drittstaat in der Praxis funktioniert und mit welchen Problemen die EU dabei konfrontiert wird. Dabei beschranke ich mich auf die Perspektive der EU. Dieses Fallbeispiel habe ich aus zwei Grunden gewahlt. Zum einen ist die Bekampfung der OK zwar auch Bestandteil anderer ESVP-Missionen, die EUPM gilt aber als die wichtigste zur Verfolgung dieses Ziels (vgl. Berenskoetter 2006. 19). Ausserdem besitzt die EUPM Modellcharakter fur zukunftige vergleichbare EU-Missionen, da sie die erste und groesste zivile ESVP-Mission war und nach wie vor ist.