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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Mehrsprachigkeit in der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum eine sprachliche AEusserung in deutsch-deutscher Kommunikation kommt ohne die Verwendung von Fremdwoertern aus. Viel starker noch als in der mundlichen Kommunikation stoesst man jedoch im schriftlichen Sprachgebrauch auf Fremdwoerter. Die deutsche Sprache weist ein hohes Mass an Woertern auf, die entweder direkt aus anderen Sprachen ubernommen oder an die Systematik der deutschen Sprache angepasst wurden. Im Zentrum dieser Arbeit soll die grammatische Integration von fremden Woertern in die deutsche Sprache stehen. Dabei soll nicht nur das Eindringen von Anglizismen berucksichtigt werden, sondern auch auf die bereits etablierten Latinismen, Grazismen und Gallizismen eingegangen werden. In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, morphologische, phonologische und graphematische Integrationsprozesse zu beschreiben. Ein weiteres Bearbeitungsfeld ist das der Genusintegration. Hierbei werden wir versuchen, eine Systematik der Genuszuweisung abzubilden, bzw. daruber nachzudenken, in wie weit dies uberhaupt moeglich ist. Dabei bleibt die Frage nach der Herkunft der Woerter vollkommen ausser Acht. Bei der Beschreibung der grammatischen Integrationsprozesse spielt die Herkunft der Woerter namlich keine Rolle. Sprachgeschichtliche Prozesse und historische Ursachen des lexikalischen Wandels sollen in dieser Arbeit vollkommen unberucksichtigt bleiben. Fur diese Arbeit ist eine historische Betrachtung jedoch irrelevant, da unser Fokus sich auf die linguistische Deskription dieser Prozesse richtet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Mehrsprachigkeit in der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum eine sprachliche AEusserung in deutsch-deutscher Kommunikation kommt ohne die Verwendung von Fremdwoertern aus. Viel starker noch als in der mundlichen Kommunikation stoesst man jedoch im schriftlichen Sprachgebrauch auf Fremdwoerter. Die deutsche Sprache weist ein hohes Mass an Woertern auf, die entweder direkt aus anderen Sprachen ubernommen oder an die Systematik der deutschen Sprache angepasst wurden. Im Zentrum dieser Arbeit soll die grammatische Integration von fremden Woertern in die deutsche Sprache stehen. Dabei soll nicht nur das Eindringen von Anglizismen berucksichtigt werden, sondern auch auf die bereits etablierten Latinismen, Grazismen und Gallizismen eingegangen werden. In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, morphologische, phonologische und graphematische Integrationsprozesse zu beschreiben. Ein weiteres Bearbeitungsfeld ist das der Genusintegration. Hierbei werden wir versuchen, eine Systematik der Genuszuweisung abzubilden, bzw. daruber nachzudenken, in wie weit dies uberhaupt moeglich ist. Dabei bleibt die Frage nach der Herkunft der Woerter vollkommen ausser Acht. Bei der Beschreibung der grammatischen Integrationsprozesse spielt die Herkunft der Woerter namlich keine Rolle. Sprachgeschichtliche Prozesse und historische Ursachen des lexikalischen Wandels sollen in dieser Arbeit vollkommen unberucksichtigt bleiben. Fur diese Arbeit ist eine historische Betrachtung jedoch irrelevant, da unser Fokus sich auf die linguistische Deskription dieser Prozesse richtet.