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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Vierzig Jahre Trennung - Gab es zwei deutsche Literaturen?, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit moechte ich herausfinden, wie es in der Bundesrepublik Deutschland tatsachlich um die Kunstfreiheit, die Meinungs- und Pressefreiheit steht und dem ubergeordnet: wie es um eine Zensur in der BRD steht. Zweifelsohne verfugt die BRD uber eine Verfassung, die allen Gesetzen vorangestellt, ja ubergeordnet ist, die also die grundlegenden Rechte eines Menschen, respektive Bundesburgers, nennt und schutzt. Doch dieser Schutz hat den Menschen offenbar nur eine zweifelhafte Freiheit gegeben. Vermutlich liegt dies an der Eigenart von Gesetzen, auslegbar zu sein. Das Grundgesetz garantiert, dass eine Zensur nicht stattfindet, doch bedeutet das gleichzeitig, dass samtliche Bucher und Presseerzeugnisse, Filme und andere Medien uneingeschrankt der OEffentlichkeit zuganglich gemacht werden durfen? Ich moechte in dieser Arbeit ausgewahlte Titel diskutieren, die auf verschiedene Weisen eine bedeutende Rolle im deutschen Medienrecht einnehmen. Diese Auswahl reicht vom Indizierungsversuch vermeintlich jugendgefahrdender Literatur uber einen Prozess wegen Gewaltverherrlichung im Film bis hin zu einem Prozess wegen Verletzung der Persoenlichkeitsrechte. Meine Auswahl fiel also auf das Bilderbuch Wo bitte geht’s zu Gott? fragte das kleine Ferkel und die Filme Halloween 2 und Rohtenburg . Selbstverstandlich sollen kurz einige Grunde fur diese Auswahl genannt werden. Das Bilderbuch Wo bitte geht’s zu Gott? fragte das kleine Ferkel , das noch immer kontrovers diskutiert wird, ist nur knapp einer Indizierung entgangen. Hier stellt sich die Frage, ob es legitim ist, zunachst mal unter dem Deckmantel des Jugendschutzes kritische Texte aus dem Verkehr zu ziehen. Um zu zeigen, wie die Mechanismen Bun
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Vierzig Jahre Trennung - Gab es zwei deutsche Literaturen?, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit moechte ich herausfinden, wie es in der Bundesrepublik Deutschland tatsachlich um die Kunstfreiheit, die Meinungs- und Pressefreiheit steht und dem ubergeordnet: wie es um eine Zensur in der BRD steht. Zweifelsohne verfugt die BRD uber eine Verfassung, die allen Gesetzen vorangestellt, ja ubergeordnet ist, die also die grundlegenden Rechte eines Menschen, respektive Bundesburgers, nennt und schutzt. Doch dieser Schutz hat den Menschen offenbar nur eine zweifelhafte Freiheit gegeben. Vermutlich liegt dies an der Eigenart von Gesetzen, auslegbar zu sein. Das Grundgesetz garantiert, dass eine Zensur nicht stattfindet, doch bedeutet das gleichzeitig, dass samtliche Bucher und Presseerzeugnisse, Filme und andere Medien uneingeschrankt der OEffentlichkeit zuganglich gemacht werden durfen? Ich moechte in dieser Arbeit ausgewahlte Titel diskutieren, die auf verschiedene Weisen eine bedeutende Rolle im deutschen Medienrecht einnehmen. Diese Auswahl reicht vom Indizierungsversuch vermeintlich jugendgefahrdender Literatur uber einen Prozess wegen Gewaltverherrlichung im Film bis hin zu einem Prozess wegen Verletzung der Persoenlichkeitsrechte. Meine Auswahl fiel also auf das Bilderbuch Wo bitte geht’s zu Gott? fragte das kleine Ferkel und die Filme Halloween 2 und Rohtenburg . Selbstverstandlich sollen kurz einige Grunde fur diese Auswahl genannt werden. Das Bilderbuch Wo bitte geht’s zu Gott? fragte das kleine Ferkel , das noch immer kontrovers diskutiert wird, ist nur knapp einer Indizierung entgangen. Hier stellt sich die Frage, ob es legitim ist, zunachst mal unter dem Deckmantel des Jugendschutzes kritische Texte aus dem Verkehr zu ziehen. Um zu zeigen, wie die Mechanismen Bun