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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Westeuropaische Demokratien zwischen Mehrheit und Konsens, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit waren Frauen sichtbar weniger an der Basis von Parteien, politischen Fuhrungspositionen und in den Parlamenten, der politische Sektor war eine mannliche Domane. Allerdings hat die Rolle von Frauen in der Politik sich allmahlich relativiert, weil das politische Engagement von Frauen in Relation zu den entsprechenden Aktivitaten von Mannern zugenommen hat. Sie beteiligen sich an Wahlen auf allen Ebenen des Staates. Mit dem Anstieg von Mitgliedschaften in den Parteien, hat sich auch der Frauenanteil bei der AEmter- und Mandatsvergabe erhoeht. Trotz vieler Fortschritte bleiben Frauen in den Institutionen der politischen Interessenvertretung unterreprasentiert. (Vgl.: BMFSFSJ Homepage) Dies fuhrt zu folgender Fragestellung: Wie hoch ist der Anteil von Parlamentarierinnen in den deutschen Landesparlamenten? Der Anteil von Frauen unter den Abgeordneten in den 16 Landesparlamenten ist je hoeher, desto mehr Sitze auf Parteien mit einer festen Frauenquote entfallen. Die gewahlte These erscheint, unabhangig von allen weiteren Faktoren, als logisch. Denn wenn im Vorfeld bei der Kandidatur bereits die Auswahl auf einen bestimmten Anteil auf Frauen verengt wird, ist die Wahrscheinlichkeit hoeher, dass diese ein Mandat erringen. Wenn die Halfte der Kandidaturen von Frauen bestritten wird, musste es dementsprechend zu 50 % der Mandate fur Frauen fuhren.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Westeuropaische Demokratien zwischen Mehrheit und Konsens, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit waren Frauen sichtbar weniger an der Basis von Parteien, politischen Fuhrungspositionen und in den Parlamenten, der politische Sektor war eine mannliche Domane. Allerdings hat die Rolle von Frauen in der Politik sich allmahlich relativiert, weil das politische Engagement von Frauen in Relation zu den entsprechenden Aktivitaten von Mannern zugenommen hat. Sie beteiligen sich an Wahlen auf allen Ebenen des Staates. Mit dem Anstieg von Mitgliedschaften in den Parteien, hat sich auch der Frauenanteil bei der AEmter- und Mandatsvergabe erhoeht. Trotz vieler Fortschritte bleiben Frauen in den Institutionen der politischen Interessenvertretung unterreprasentiert. (Vgl.: BMFSFSJ Homepage) Dies fuhrt zu folgender Fragestellung: Wie hoch ist der Anteil von Parlamentarierinnen in den deutschen Landesparlamenten? Der Anteil von Frauen unter den Abgeordneten in den 16 Landesparlamenten ist je hoeher, desto mehr Sitze auf Parteien mit einer festen Frauenquote entfallen. Die gewahlte These erscheint, unabhangig von allen weiteren Faktoren, als logisch. Denn wenn im Vorfeld bei der Kandidatur bereits die Auswahl auf einen bestimmten Anteil auf Frauen verengt wird, ist die Wahrscheinlichkeit hoeher, dass diese ein Mandat erringen. Wenn die Halfte der Kandidaturen von Frauen bestritten wird, musste es dementsprechend zu 50 % der Mandate fur Frauen fuhren.