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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 5,0 (Schweizer Notensystem), Universitat St. Gallen (School of Humanities and Social Sciences), Veranstaltung: Theorien von Staat und Wirtschaft in der europaischen Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Werden die bedeutenden Moralphilosophen und moralphilosophischen Stroemungen Europas samt ihrer Konzepte aufgezahlt, fallen Namen wie Aristoteles und seine Theorie von der Tugend als Mitte, die Stoa mit ihren zentralen Begriffen der Ataraxie und Apathie oder Kant und sein kategorischer Imperativ. Haufig nicht, zumindest nicht in erster Riege, wird dagegen Adam Smith und Sympathiestreben genannt. Verglichen mit seinen Leistungen auf dem Gebiet der klassischen Nationaloekonomie samt jenen zum Thema Gewinnstreben sind sein moralphilosophisches Werk The Theory of Moral Sentiments sowie die Tatsache, dass er eine Abhandlung uber Gerechtigkeit plante, weniger bekannt - doch damit nicht weniger bedeutend. In dieser Arbeit soll daher auf Basis der beiden Werke Smiths The Theory of Moral Sentiments (TMS) und An Inquiry into the Cause and Nature of the Wealth of Nations (WN) der Zusammenhang zwischen Sympathie- und Gewinnstreben sowie dessen wirtschaftliche Bedeutung analysiert werden. Dazu werden zunachst in den Kapiteln 2 und 3 Smiths Konzepte beider Streben einzeln erlautert und anschliessend in Kapitel 4 der Zusammenhang hergestellt. Weil es dabei von grosser Bedeutung ist, ob man TMS und WN als Einheit betrachtet oder nicht (sog. Adam-Smith-Problem), wird in Kapitel 5 die Forschungslage zu dieser Kontroverse dargelegt, um die vom Autor gewahlte Betrachtungsweise zu legitimieren.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 5,0 (Schweizer Notensystem), Universitat St. Gallen (School of Humanities and Social Sciences), Veranstaltung: Theorien von Staat und Wirtschaft in der europaischen Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Werden die bedeutenden Moralphilosophen und moralphilosophischen Stroemungen Europas samt ihrer Konzepte aufgezahlt, fallen Namen wie Aristoteles und seine Theorie von der Tugend als Mitte, die Stoa mit ihren zentralen Begriffen der Ataraxie und Apathie oder Kant und sein kategorischer Imperativ. Haufig nicht, zumindest nicht in erster Riege, wird dagegen Adam Smith und Sympathiestreben genannt. Verglichen mit seinen Leistungen auf dem Gebiet der klassischen Nationaloekonomie samt jenen zum Thema Gewinnstreben sind sein moralphilosophisches Werk The Theory of Moral Sentiments sowie die Tatsache, dass er eine Abhandlung uber Gerechtigkeit plante, weniger bekannt - doch damit nicht weniger bedeutend. In dieser Arbeit soll daher auf Basis der beiden Werke Smiths The Theory of Moral Sentiments (TMS) und An Inquiry into the Cause and Nature of the Wealth of Nations (WN) der Zusammenhang zwischen Sympathie- und Gewinnstreben sowie dessen wirtschaftliche Bedeutung analysiert werden. Dazu werden zunachst in den Kapiteln 2 und 3 Smiths Konzepte beider Streben einzeln erlautert und anschliessend in Kapitel 4 der Zusammenhang hergestellt. Weil es dabei von grosser Bedeutung ist, ob man TMS und WN als Einheit betrachtet oder nicht (sog. Adam-Smith-Problem), wird in Kapitel 5 die Forschungslage zu dieser Kontroverse dargelegt, um die vom Autor gewahlte Betrachtungsweise zu legitimieren.