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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen kirchliche Bildprogramme des Hochmittelalters in Frankreich untersucht werden. Dabei werden als Beispiele Teile der Motivprogramme der Kirchen Ste. Madelaine in Vezelay und St. Lazare in Autun betrachtet. Im Fokus der Untersuchungen sollen dabei die Darstellungen von Fabelwesen und dem Pfingstwunder stehen. Von grosser Bedeutung ist hier die Reprasentation des Fremden und Phantastischen, welches miteinander vermischt, zumeist als damonisch und unchristlich beschrieben wurde. Im ersten Kapitel soll die Frage nach den bildlichen Vorlaufern der phantastischen Wesen im romanischen Mittelalter gestellt werden, die sowohl an Kirchenportalen und Kapitellen, als auch in die Literatur Einzug fanden. Im 2. Teil wird die Ikonographie der Kirche Ste. Madeleine in Vezelay unter diesem Gesichtspunkt untersucht. Dabei sollen die Thematiken und ihre Bedeutungen bzw. derzeit gelaufigen Interpretationen einiger exemplarischer Bildszenen dargestellt und bewertet werden. Wie die im nachfolgenden (Kap. 3) beschriebene Kirche St. Lazarus in Autun, so ist auch Ste. Madeleine eng mit dem Werk des Bildhauers Giselbertus verbunden. Stationen dieses Werkes und Verbindungen zwischen ihnen werden in diesen Kirchen erkennbar. Im letzten Teil der Arbeit soll eine These beurteilt werden, die den Bildprogrammen des 12. Jh. von Cluny ausgehend, anti-islamische Propaganda vorwirft.
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen kirchliche Bildprogramme des Hochmittelalters in Frankreich untersucht werden. Dabei werden als Beispiele Teile der Motivprogramme der Kirchen Ste. Madelaine in Vezelay und St. Lazare in Autun betrachtet. Im Fokus der Untersuchungen sollen dabei die Darstellungen von Fabelwesen und dem Pfingstwunder stehen. Von grosser Bedeutung ist hier die Reprasentation des Fremden und Phantastischen, welches miteinander vermischt, zumeist als damonisch und unchristlich beschrieben wurde. Im ersten Kapitel soll die Frage nach den bildlichen Vorlaufern der phantastischen Wesen im romanischen Mittelalter gestellt werden, die sowohl an Kirchenportalen und Kapitellen, als auch in die Literatur Einzug fanden. Im 2. Teil wird die Ikonographie der Kirche Ste. Madeleine in Vezelay unter diesem Gesichtspunkt untersucht. Dabei sollen die Thematiken und ihre Bedeutungen bzw. derzeit gelaufigen Interpretationen einiger exemplarischer Bildszenen dargestellt und bewertet werden. Wie die im nachfolgenden (Kap. 3) beschriebene Kirche St. Lazarus in Autun, so ist auch Ste. Madeleine eng mit dem Werk des Bildhauers Giselbertus verbunden. Stationen dieses Werkes und Verbindungen zwischen ihnen werden in diesen Kirchen erkennbar. Im letzten Teil der Arbeit soll eine These beurteilt werden, die den Bildprogrammen des 12. Jh. von Cluny ausgehend, anti-islamische Propaganda vorwirft.