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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienoekonomie, -management, Note: 2,3, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Veranstaltung: Medienoekonomie, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Dieses Gesetz tritt am 1. Januar 2005 in Kraft. So steht es im Entwurf eines Siebten Gesetzes zur AEnderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschrankungen. (Gesetzentwurf 2004, 20) Das Datum ist bereits uberschritten, doch auf der Homepage des Bundeswirtschaftsministeriums wird der Status der Novellierung des GWB noch immer mit Gesetzentwurf der Bundesregierung beschrieben. Im Dezember 2003 wurde die erste Fassung des Referentenentwurfs in der OEffentlichkeit diskutiert. Die Zeitungsverleger freuten sich uber eine baldige Lockerung der Pressefusionskontrolle, Journalistenverbande schrieen auf, und die Konzentrationsforscher waren sich nicht ganz einig, welche Teile der Novellierung sie gut heissen konnten und welche nicht. Nach der Veroeffentlichung der zweiten, uberarbeiteten Fassung des Referentenentwurfs bekraftigten alle Seiten erneut ihre Position. Das war im April 2004. Seit dem ist es still geworden. Weder Verbande noch Medienwissenschaftler aussern sich. Es schein wie die Ruhe vor dem Sturm, denn der Gesetzentwurf ist inzwischen beim Bundestag angekommen und wartet nur auf einen Tagesordnungspunkt.1 Sobald der Entwurf zu Abstimmung in das Parlament (Plenum) eingebracht wird, kann mit einer neuen Welle der Empoerung gerechnet werden. In dieser Arbeit sollen die pressespezifischen Regelungen der siebte Novellierung des GWB genauer betrachtet werden. Dazu werden die geanderten Paragrafen mit gultigem Recht verglichen, sowie deren Auswirkungen auf die Konzentration des deutschen Pressemarktes. Um die moeglichen Konzentrationsfolgen einzustufen, soll vorab ein UEberblick uber die Entwicklung der Konzentration seit 1954 gegeben werden. Dazu gehoert ein Exkurs uber die Pressekonzentration in den
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienoekonomie, -management, Note: 2,3, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Veranstaltung: Medienoekonomie, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Dieses Gesetz tritt am 1. Januar 2005 in Kraft. So steht es im Entwurf eines Siebten Gesetzes zur AEnderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschrankungen. (Gesetzentwurf 2004, 20) Das Datum ist bereits uberschritten, doch auf der Homepage des Bundeswirtschaftsministeriums wird der Status der Novellierung des GWB noch immer mit Gesetzentwurf der Bundesregierung beschrieben. Im Dezember 2003 wurde die erste Fassung des Referentenentwurfs in der OEffentlichkeit diskutiert. Die Zeitungsverleger freuten sich uber eine baldige Lockerung der Pressefusionskontrolle, Journalistenverbande schrieen auf, und die Konzentrationsforscher waren sich nicht ganz einig, welche Teile der Novellierung sie gut heissen konnten und welche nicht. Nach der Veroeffentlichung der zweiten, uberarbeiteten Fassung des Referentenentwurfs bekraftigten alle Seiten erneut ihre Position. Das war im April 2004. Seit dem ist es still geworden. Weder Verbande noch Medienwissenschaftler aussern sich. Es schein wie die Ruhe vor dem Sturm, denn der Gesetzentwurf ist inzwischen beim Bundestag angekommen und wartet nur auf einen Tagesordnungspunkt.1 Sobald der Entwurf zu Abstimmung in das Parlament (Plenum) eingebracht wird, kann mit einer neuen Welle der Empoerung gerechnet werden. In dieser Arbeit sollen die pressespezifischen Regelungen der siebte Novellierung des GWB genauer betrachtet werden. Dazu werden die geanderten Paragrafen mit gultigem Recht verglichen, sowie deren Auswirkungen auf die Konzentration des deutschen Pressemarktes. Um die moeglichen Konzentrationsfolgen einzustufen, soll vorab ein UEberblick uber die Entwicklung der Konzentration seit 1954 gegeben werden. Dazu gehoert ein Exkurs uber die Pressekonzentration in den