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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktokonomik, Note: 2,3, Hochschule Aschaffenburg, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: A man willing to work, and unable to find work, is perhaps the saddest sight that fortune’s inequality exhibits under the sun. (Thomas Carlyle) Das einleitende Zitat des schottischen Essayisten und Geschichtsschreibers Thomas Carlyle (1795-1881) soll verdeutlichen, da Arbeitslosigkeit das makrookonomische Problem ist, das den einzelnen am unmittelbarsten und am nachhaltigsten trifft. Ein dauerhafter Verlust des Arbeitsplatzes kann oft vielerlei Auswirkungen auf einen Menschen haben. Dazu gehoren u.a. der Verlust des gesellschaftlichen Status, personliche Depressionen und Krankheiten, individuelle Isolierung und Verlust an Identitat, familiare Schwierigkeiten und naturlich die meist durch den Verdienstausfall zwangslaufig entstehenden finanziellen Schwierigkeiten. Aber auch der Staat ist von den Auswirkungen einer dauerhaften Erwerbslosigkeit in der Bevolkerung betroffen. Er hat unter dem Verlust von gesamtwirtschaftlichen Produktionsmoglichkeiten, Ausgaben von staatlichen Transfers (Arbeitslosengeld, -hilfe, Sozialhilfe), Einnahmeausfalle bei den Sozialversicherungssystemen und der Zunahme gesellschaftlicher Unzufriedenheit zu leiden. Baeler bezeichnet die Arbeitslosigkeit als das eklatanteste Koordinationsproblem gegenwartiger Wirtschaftssysteme uberhaupt, besonders vor dem Hintergrund, da ein Arbeitsloser die Gesellschaft im Durchschnitt ca. 15.000 im Jahr kostet. Das Aufzeigen und die Untersuchung der Ursachen der Arbeitslosigkeit ist das Ziel dieser Seminararbeit.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktokonomik, Note: 2,3, Hochschule Aschaffenburg, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: A man willing to work, and unable to find work, is perhaps the saddest sight that fortune’s inequality exhibits under the sun. (Thomas Carlyle) Das einleitende Zitat des schottischen Essayisten und Geschichtsschreibers Thomas Carlyle (1795-1881) soll verdeutlichen, da Arbeitslosigkeit das makrookonomische Problem ist, das den einzelnen am unmittelbarsten und am nachhaltigsten trifft. Ein dauerhafter Verlust des Arbeitsplatzes kann oft vielerlei Auswirkungen auf einen Menschen haben. Dazu gehoren u.a. der Verlust des gesellschaftlichen Status, personliche Depressionen und Krankheiten, individuelle Isolierung und Verlust an Identitat, familiare Schwierigkeiten und naturlich die meist durch den Verdienstausfall zwangslaufig entstehenden finanziellen Schwierigkeiten. Aber auch der Staat ist von den Auswirkungen einer dauerhaften Erwerbslosigkeit in der Bevolkerung betroffen. Er hat unter dem Verlust von gesamtwirtschaftlichen Produktionsmoglichkeiten, Ausgaben von staatlichen Transfers (Arbeitslosengeld, -hilfe, Sozialhilfe), Einnahmeausfalle bei den Sozialversicherungssystemen und der Zunahme gesellschaftlicher Unzufriedenheit zu leiden. Baeler bezeichnet die Arbeitslosigkeit als das eklatanteste Koordinationsproblem gegenwartiger Wirtschaftssysteme uberhaupt, besonders vor dem Hintergrund, da ein Arbeitsloser die Gesellschaft im Durchschnitt ca. 15.000 im Jahr kostet. Das Aufzeigen und die Untersuchung der Ursachen der Arbeitslosigkeit ist das Ziel dieser Seminararbeit.