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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Aschaffenburg (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Marktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Asking a man questions about himself is an ancient, though not necessarily reliable, way of finding out about his personality and behaviour (Raymond B. Cattell)1 Die Befragung ist eine der wichtigsten Methoden der Informationsbeschaffung im Marketing. Sie wird als systematisches Vorgehen der Erhebung definiert, bei dem Personen durch gezielte Fragen zur Abgabe von Informationen veranlasst werden sollen.2 Doch wie schon das einleitende Zitat des englischen Psychologen Raymond B. Cattell andeuten soll, sind Befragungen nicht frei von Tucken. Eine dieser Tucken ist der sogenannte Reihenfolgeeffekt bei Selektivfragen. Der Reihenfolgeeffekt ist eine in Markt- und Mediaforschung auftretende Verzerrung der Befragungsergebnisse, die darin besteht, dass die Befragten -unabhangig vom Gegenstand der Befragung- bestimmte Listenpositionen der Antwortvorgaben einer Befragung bevorzugen. Verschiedene Untersuchungen dazu haben ergeben, dass es Reihenfolgeeffekte gibt, bei denen jeweils die ersten und die letzten Antwortmoeglichkeiten in der Liste bevorzugt werden.3 Die Untersuchung dieses sogenannten Primacy- bzw. Recency-Effektes4 bei schriftlichen Befragungen mit Selektivfragen ist das Ziel dieser Seminararbeit.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Aschaffenburg (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Marktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Asking a man questions about himself is an ancient, though not necessarily reliable, way of finding out about his personality and behaviour (Raymond B. Cattell)1 Die Befragung ist eine der wichtigsten Methoden der Informationsbeschaffung im Marketing. Sie wird als systematisches Vorgehen der Erhebung definiert, bei dem Personen durch gezielte Fragen zur Abgabe von Informationen veranlasst werden sollen.2 Doch wie schon das einleitende Zitat des englischen Psychologen Raymond B. Cattell andeuten soll, sind Befragungen nicht frei von Tucken. Eine dieser Tucken ist der sogenannte Reihenfolgeeffekt bei Selektivfragen. Der Reihenfolgeeffekt ist eine in Markt- und Mediaforschung auftretende Verzerrung der Befragungsergebnisse, die darin besteht, dass die Befragten -unabhangig vom Gegenstand der Befragung- bestimmte Listenpositionen der Antwortvorgaben einer Befragung bevorzugen. Verschiedene Untersuchungen dazu haben ergeben, dass es Reihenfolgeeffekte gibt, bei denen jeweils die ersten und die letzten Antwortmoeglichkeiten in der Liste bevorzugt werden.3 Die Untersuchung dieses sogenannten Primacy- bzw. Recency-Effektes4 bei schriftlichen Befragungen mit Selektivfragen ist das Ziel dieser Seminararbeit.