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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Professionalisierungsdebatte, aber auch finanzieller Engpasse in offentlichen Kassen sieht sich auch die Jugendarbeit vor der Herausforderung, ihr Handeln legitimieren zu mussen. Zum einen ist es nach wie vor auerst wichtig, das eigene Handeln im Arbeitsgebiet Jugendarbeit auch vor Dritten glaubwurdig vertreten zu konnen. Zum Anderen handelt es sich bei dieser Legitimierung auch um eine Berechtigung zur finanziellen Absicherung durch offentliche Kassen. Vor dem Hintergrund knapper werdender offentlicher Kassen (…) wachsen die Legitimations- sowie Begrundungszwange und damit auch die Notwendigkeit, die Wirksamkeit oder gar die Effizienz des eigenen Handelns fur Andere nachvollziehbar zu belegen (Luders/Haubrich 2006, S. 5). Der Fokus liegt bei dieser Ausarbeitung auf der offenen Kinder- und Jugendarbeit, da gerade dieser Bereich von Kurzungen der finanziellen Mittel und Rationalisierungen betroffen ist. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die eigene Arbeitsweise sowie die Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit zu evaluieren. Um den Schritt zur Evaluation wagen zu konnen ist es jedoch notwendig auf Ist-Daten der Einrichtung zugreifen zu konnen. Hier ist es also ebenso notig ein Monitoringsystem einzufuhren. Mit Hilfe des Monitorings werden Daten erfasst und nutzbar gemacht fur die anschlieende Evaluation. Ein dauerhaftes Monitoring ist einzufuhren, um Entwicklungen innerhalb der Einrichtung sichtbar zu machen. Um diese Aussagen uberprufen zu konnen, wird ein Monitoring in einem exemplarischen Jugendhaus eingefuhrt und das Angebot im Anschluss evaluiert. In der vorliegenden Arbeit wird behauptet, dass das Angebot nicht den Interessen der Kinder und Jugendlichen entspreche, was fur den geringen Zulauf verantwortlich sei. Um alle Betroffenen dieses
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Professionalisierungsdebatte, aber auch finanzieller Engpasse in offentlichen Kassen sieht sich auch die Jugendarbeit vor der Herausforderung, ihr Handeln legitimieren zu mussen. Zum einen ist es nach wie vor auerst wichtig, das eigene Handeln im Arbeitsgebiet Jugendarbeit auch vor Dritten glaubwurdig vertreten zu konnen. Zum Anderen handelt es sich bei dieser Legitimierung auch um eine Berechtigung zur finanziellen Absicherung durch offentliche Kassen. Vor dem Hintergrund knapper werdender offentlicher Kassen (…) wachsen die Legitimations- sowie Begrundungszwange und damit auch die Notwendigkeit, die Wirksamkeit oder gar die Effizienz des eigenen Handelns fur Andere nachvollziehbar zu belegen (Luders/Haubrich 2006, S. 5). Der Fokus liegt bei dieser Ausarbeitung auf der offenen Kinder- und Jugendarbeit, da gerade dieser Bereich von Kurzungen der finanziellen Mittel und Rationalisierungen betroffen ist. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die eigene Arbeitsweise sowie die Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit zu evaluieren. Um den Schritt zur Evaluation wagen zu konnen ist es jedoch notwendig auf Ist-Daten der Einrichtung zugreifen zu konnen. Hier ist es also ebenso notig ein Monitoringsystem einzufuhren. Mit Hilfe des Monitorings werden Daten erfasst und nutzbar gemacht fur die anschlieende Evaluation. Ein dauerhaftes Monitoring ist einzufuhren, um Entwicklungen innerhalb der Einrichtung sichtbar zu machen. Um diese Aussagen uberprufen zu konnen, wird ein Monitoring in einem exemplarischen Jugendhaus eingefuhrt und das Angebot im Anschluss evaluiert. In der vorliegenden Arbeit wird behauptet, dass das Angebot nicht den Interessen der Kinder und Jugendlichen entspreche, was fur den geringen Zulauf verantwortlich sei. Um alle Betroffenen dieses