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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Vorwort In immer kurzer werdenden Abstanden andern sich die gesetzlichen Anforderungen in Bezug auf die Rechnungslegung und die steuerliche Gewinnermittlung. Dies beschrankt sich nicht nur auf handels- bzw. steuerrechtliche Normen. Im Wettlauf mit kostengunstig und effizient gestalteten administrativen Ablaufen im Unternehmen, kommen verstarkt moderne Informationstechnologien zum Einsatz. Auch die Finanzverwaltung setzt so zunehmend auf den Trend der Digitalisierung. Das Steuerburokratieabbaugesetz und der neu geschaffene 5b EStG, welche die E-Bilanz gesetzlich begrundet, sind Teil der von der Bundesregierung veroffentlichten Strategie Elektronik statt Papier. So muss die Bilanz und Gewinn- und Verlustrech-nung fur Wirtschaftsjahre, die nach dem 31.Dezember 2012 beginnen, zwingend elektronisch an die Finanzverwaltung ubermittelt werden. Diese elektronische Ubermittlung ist nicht neu, da sie schon seit Jahren erfolgreich bei den Veroffentlichungen im elektronischen Bundesanzeiger Anwendung findet. Die Finanzverwaltung geht jedoch, was den Detaillierungsgrad betrifft, weit uber die gesetzlichen Regelungen der 266 und 275 HGB hinaus. Dies hat zum Teil gravierende Auswirkungen auf bestehende Pro-zesse des betrieblichen Rechnungswesens. So mussen sich betroffene Unternehmen schon rechtzeitig mit der Implementierung der E-Bilanz befassen, um den vorgeschriebenen Datensatzen gerecht zu werden. Dieser erhebliche Umstellungsbedarf bietet der Finanzverwaltung jedoch einige neue Perspektiven. So lassen sich durch die medienbruchfreie Ubermittlung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Kosten einsparen und durch den entstehenden Datenpool, im Vorfeld einer Betriebsprufung, statistische Auswertungen generieren, welche eine risikoorientierte Prufung ermoglichen. Die vorliegende Bachelorarbeit se
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Vorwort In immer kurzer werdenden Abstanden andern sich die gesetzlichen Anforderungen in Bezug auf die Rechnungslegung und die steuerliche Gewinnermittlung. Dies beschrankt sich nicht nur auf handels- bzw. steuerrechtliche Normen. Im Wettlauf mit kostengunstig und effizient gestalteten administrativen Ablaufen im Unternehmen, kommen verstarkt moderne Informationstechnologien zum Einsatz. Auch die Finanzverwaltung setzt so zunehmend auf den Trend der Digitalisierung. Das Steuerburokratieabbaugesetz und der neu geschaffene 5b EStG, welche die E-Bilanz gesetzlich begrundet, sind Teil der von der Bundesregierung veroffentlichten Strategie Elektronik statt Papier. So muss die Bilanz und Gewinn- und Verlustrech-nung fur Wirtschaftsjahre, die nach dem 31.Dezember 2012 beginnen, zwingend elektronisch an die Finanzverwaltung ubermittelt werden. Diese elektronische Ubermittlung ist nicht neu, da sie schon seit Jahren erfolgreich bei den Veroffentlichungen im elektronischen Bundesanzeiger Anwendung findet. Die Finanzverwaltung geht jedoch, was den Detaillierungsgrad betrifft, weit uber die gesetzlichen Regelungen der 266 und 275 HGB hinaus. Dies hat zum Teil gravierende Auswirkungen auf bestehende Pro-zesse des betrieblichen Rechnungswesens. So mussen sich betroffene Unternehmen schon rechtzeitig mit der Implementierung der E-Bilanz befassen, um den vorgeschriebenen Datensatzen gerecht zu werden. Dieser erhebliche Umstellungsbedarf bietet der Finanzverwaltung jedoch einige neue Perspektiven. So lassen sich durch die medienbruchfreie Ubermittlung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Kosten einsparen und durch den entstehenden Datenpool, im Vorfeld einer Betriebsprufung, statistische Auswertungen generieren, welche eine risikoorientierte Prufung ermoglichen. Die vorliegende Bachelorarbeit se