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Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik
Paperback

Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Universitat zu Koeln (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, wie ein Mensch fahig ist, so viele verschiedene immer komplexer werdende Satze zu formen und neue Aussagen zu bilden, ohne dass er ungrammatikalisch wird. Haben wir jeden moeglichen Satz in unserem Lexikon? Das wurde unser mentales Lexikon ubersteigen. Es muss demnach Regeln geben, die uns dazu befahigen, jeden Satz zu bilden, der grammatisch korrekt ist, ohne dass wir daruber viel nachdenken mussen. Mit dieser Tatsache haben sich sowohl das topologische Feldermodell als auch das Government-and-Binding-Modell auseinander gesetzt. Die vorliegende Ausarbeitung zeigt diese zwei Modelle zur Beschreibung des Aufbaus von deutschen Satzen auf. Zu Anfang wird auf das topologische Feldermodell eingegangen, welches aus der traditionellen Grammatik stammt und von dem der Duden Gebrauch nimmt. Es versucht anhand einer Tabelle die Strukturierung eines Satzes darzustellen, deren jeweilige Elemente ausfuhrlich betrachtet werden. Anschliessend findet eine kritische Auseinanderstellung statt. Daneben zeigt sich die Government-and-Binding-Theorie, welche im Zuge der generativen Grammatik entwickelt wurde. Sie geht auf Noam Chomsky zuruck, der mithilfe dieses Modells der Konstituentengrammatik die Phrasenstrukturgrammatik weiter entwickelt hat. Zunachst werden kurz die Phasenstrukturregeln erlautert und anschliessend die X-Bar-Theorie besprochen, welche die Phasenstrukturgrammatik revidiert und auf die Rektions- und Bindungstheorie zuruckgeht. Im Anschluss daran wird explizit das Modell von Chomsky dargestellt. Daraufhin wird versucht das Government-and-Binding-Modell und das topologische Modell in Einklang zu bringen und zu vergleichen. Zum Schluss findet eine kritische Reflexikon uber das Government-and-Binding-Modell statt.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
20 April 2013
Pages
36
ISBN
9783656413578

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Universitat zu Koeln (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, wie ein Mensch fahig ist, so viele verschiedene immer komplexer werdende Satze zu formen und neue Aussagen zu bilden, ohne dass er ungrammatikalisch wird. Haben wir jeden moeglichen Satz in unserem Lexikon? Das wurde unser mentales Lexikon ubersteigen. Es muss demnach Regeln geben, die uns dazu befahigen, jeden Satz zu bilden, der grammatisch korrekt ist, ohne dass wir daruber viel nachdenken mussen. Mit dieser Tatsache haben sich sowohl das topologische Feldermodell als auch das Government-and-Binding-Modell auseinander gesetzt. Die vorliegende Ausarbeitung zeigt diese zwei Modelle zur Beschreibung des Aufbaus von deutschen Satzen auf. Zu Anfang wird auf das topologische Feldermodell eingegangen, welches aus der traditionellen Grammatik stammt und von dem der Duden Gebrauch nimmt. Es versucht anhand einer Tabelle die Strukturierung eines Satzes darzustellen, deren jeweilige Elemente ausfuhrlich betrachtet werden. Anschliessend findet eine kritische Auseinanderstellung statt. Daneben zeigt sich die Government-and-Binding-Theorie, welche im Zuge der generativen Grammatik entwickelt wurde. Sie geht auf Noam Chomsky zuruck, der mithilfe dieses Modells der Konstituentengrammatik die Phrasenstrukturgrammatik weiter entwickelt hat. Zunachst werden kurz die Phasenstrukturregeln erlautert und anschliessend die X-Bar-Theorie besprochen, welche die Phasenstrukturgrammatik revidiert und auf die Rektions- und Bindungstheorie zuruckgeht. Im Anschluss daran wird explizit das Modell von Chomsky dargestellt. Daraufhin wird versucht das Government-and-Binding-Modell und das topologische Modell in Einklang zu bringen und zu vergleichen. Zum Schluss findet eine kritische Reflexikon uber das Government-and-Binding-Modell statt.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
20 April 2013
Pages
36
ISBN
9783656413578