Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Universitat Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit soll der Tugendenkatalog des Grossvaters des Protagonisten der Untersuchungsgegenstand sein, da sich hier der adelige Sohn am Sterbebett des Landesherrn verpflichtet, die hoefischen Verhaltensweisen einzuhalten weil dies der Sicherung der Herrschaft dient. Da die demonstrative Darstellung einer Machtposition eng verbunden ist mit dem Ritterdasein, scheint es lohnenswert zu sein, auch das hoefische Leben zu beleuchten. Im zweiten Teil meiner Untersuchungen soll das Gesprach zwischen clericus und miles analysiert werden, um die Argumentation sowohl des Abtes als auch insbesondere von Gregorius anzufuhren und ihre Stichhaltigkeit zu prufen. In diesem Dialog wird als Ergebnis zwar keine eindeutige Stellungnahme des Erzahlers deutlich, jedoch kann Gregorius Vorstellung der ritterlichen Lebensform erkannt werden. Im nachsten Verlauf der Untersuchungen, werden die hoefischen Merkmale vertiefter betrachtet, mit den Unterkategorien schonheit , Die Ausbildung zum riter und riterschaft . Da die schonheit des Protagonisten haufiger genannt wird, scheint sie von Bedeutung zu sein und weist auch explizit auf seine edle Abstammung hin, die ihm zudem selbst im Kindesalter auf der Klosterinsel einen Sonderstatus einbringt. Kern und Ziel der wissenschaftlichen Arbeit soll sein, die Ritterschaft im Gregorius intensiv zu beleuchten, sodass nach einigen hinfuhrenden Aspekten, mit den beiden vorletzten Gliederungspunkten der Hoehepunkt der Untersuchung thematisiert werden soll. Dies ist insofern aussergewoehnlich anders, da keine klassische Ausbildung in dem Sinne stattfindet, sondern diese viel mehr gedanklich seiner Phantasie entspringt. Eigenverantwortlich moechte er sein bequemes Leben im Kloster aufgeben, es gegen ein muhevolles und auf die Probe gestelltes Ritterdasein tauschen, um so die Sunde seiner Eltern un
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Universitat Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit soll der Tugendenkatalog des Grossvaters des Protagonisten der Untersuchungsgegenstand sein, da sich hier der adelige Sohn am Sterbebett des Landesherrn verpflichtet, die hoefischen Verhaltensweisen einzuhalten weil dies der Sicherung der Herrschaft dient. Da die demonstrative Darstellung einer Machtposition eng verbunden ist mit dem Ritterdasein, scheint es lohnenswert zu sein, auch das hoefische Leben zu beleuchten. Im zweiten Teil meiner Untersuchungen soll das Gesprach zwischen clericus und miles analysiert werden, um die Argumentation sowohl des Abtes als auch insbesondere von Gregorius anzufuhren und ihre Stichhaltigkeit zu prufen. In diesem Dialog wird als Ergebnis zwar keine eindeutige Stellungnahme des Erzahlers deutlich, jedoch kann Gregorius Vorstellung der ritterlichen Lebensform erkannt werden. Im nachsten Verlauf der Untersuchungen, werden die hoefischen Merkmale vertiefter betrachtet, mit den Unterkategorien schonheit , Die Ausbildung zum riter und riterschaft . Da die schonheit des Protagonisten haufiger genannt wird, scheint sie von Bedeutung zu sein und weist auch explizit auf seine edle Abstammung hin, die ihm zudem selbst im Kindesalter auf der Klosterinsel einen Sonderstatus einbringt. Kern und Ziel der wissenschaftlichen Arbeit soll sein, die Ritterschaft im Gregorius intensiv zu beleuchten, sodass nach einigen hinfuhrenden Aspekten, mit den beiden vorletzten Gliederungspunkten der Hoehepunkt der Untersuchung thematisiert werden soll. Dies ist insofern aussergewoehnlich anders, da keine klassische Ausbildung in dem Sinne stattfindet, sondern diese viel mehr gedanklich seiner Phantasie entspringt. Eigenverantwortlich moechte er sein bequemes Leben im Kloster aufgeben, es gegen ein muhevolles und auf die Probe gestelltes Ritterdasein tauschen, um so die Sunde seiner Eltern un