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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universitat Hohenheim (540 Onlinekommunikation und neue Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Ware Facebook ein Land, dann ware es das drittgrote der Welt - Das soziale Netzwerk hat heute weltweit uber eine Milliarde Mitglieder. Klar, dass sich inzwischen vom Weltkonzern Coca-Cola bis zum schwabischen Mittelstandler auch Unternehmen auf Facebook die Klinke in die Hand geben. Wo soviele potentielle Kunden unterwegs sind, muss man schlielich prasent sein. Oder? Was bringt Firmen die fast schon obligatorisch gewordene Facebook-Prasenz wirklich? Wer die Begriffe Kundenbindung und Facebook googlet, wird uberhauft von euphorischen Texten zum unverzichtbaren unternehmerischen Nutzen, den diese Kombination bringen soll. Darunter sind viele Texte von Agenturen, die ihr eigenes Social Media Angebot verkaufen wollen, aber auch einige wissenschaftliche Arbeiten. Wahrend zum Instrument der Kundenbindung an sich bereits sehr viel geforscht wurde, ist die Wirksamkeit dieses Konzepts in sozialen Netzwerken dennoch eine Forschungslucke. Inwieweit Facebook zur Kundenbindung taugt, soll in dieser Arbeit am Beispiel von Coca-Cola untersucht werden. Denn der weitgrote Softdrinkhersteller ist mit seiner Fanpage momentan auch die erlolgreichste Marke auf Facebook, zumindest nach quantitativen Messzahlen. Welche Aktionen der Social Media Manager erlolgreich sind, welche weniger oder sogar schadlich, dass soll diese Arbeit untersuchen. Dabei wird zuerst auf das Konzept der Kundenbindung eingegangen, anschlieend die Coca-Cola Fanpage beschrieben und schlielich verrucht, die potentielle Kundenbindung mittels der sogennanten Engagement Rate zu messen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universitat Hohenheim (540 Onlinekommunikation und neue Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Ware Facebook ein Land, dann ware es das drittgrote der Welt - Das soziale Netzwerk hat heute weltweit uber eine Milliarde Mitglieder. Klar, dass sich inzwischen vom Weltkonzern Coca-Cola bis zum schwabischen Mittelstandler auch Unternehmen auf Facebook die Klinke in die Hand geben. Wo soviele potentielle Kunden unterwegs sind, muss man schlielich prasent sein. Oder? Was bringt Firmen die fast schon obligatorisch gewordene Facebook-Prasenz wirklich? Wer die Begriffe Kundenbindung und Facebook googlet, wird uberhauft von euphorischen Texten zum unverzichtbaren unternehmerischen Nutzen, den diese Kombination bringen soll. Darunter sind viele Texte von Agenturen, die ihr eigenes Social Media Angebot verkaufen wollen, aber auch einige wissenschaftliche Arbeiten. Wahrend zum Instrument der Kundenbindung an sich bereits sehr viel geforscht wurde, ist die Wirksamkeit dieses Konzepts in sozialen Netzwerken dennoch eine Forschungslucke. Inwieweit Facebook zur Kundenbindung taugt, soll in dieser Arbeit am Beispiel von Coca-Cola untersucht werden. Denn der weitgrote Softdrinkhersteller ist mit seiner Fanpage momentan auch die erlolgreichste Marke auf Facebook, zumindest nach quantitativen Messzahlen. Welche Aktionen der Social Media Manager erlolgreich sind, welche weniger oder sogar schadlich, dass soll diese Arbeit untersuchen. Dabei wird zuerst auf das Konzept der Kundenbindung eingegangen, anschlieend die Coca-Cola Fanpage beschrieben und schlielich verrucht, die potentielle Kundenbindung mittels der sogennanten Engagement Rate zu messen.