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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Krieg ist aller Dinge Vater, aller Dinge Koenig . Diese vom griechischen Philosophen Heraklit vorgenommene naturhafte und glorifizierende Beschreibung des Krieges pragte die menschliche Vorstellung dieses groessten UEbels der Welt uber mehr als zwei Jahrtausende. Doch stimmt diese Ansicht denn? Kann man tatsachlich von einem zwanghaften Zusammenhang zwischen Mensch und Krieg sprechen? Dies ist eine der Fragen, auf die die vorliegende Arbeit eine Antwort zu geben versucht. Noch Anfang der neunziger Jahre, als der amerikanische Historiker Francis Fukuyama - auf Grund des Zusammenbruchs der Sowjetunion und dem damit verbundenen Ende des Kalten Krieges - ein Ende der Geschichte postulierte, schien die Welt in eine AEra des globalen Friedens einzutreten . Doch diese Sichtweise wich im Zuge der Balkankriege der neunziger Jahre und der durch die Terroranschlage des 11. September ausgeloesten Kriege in Afghanistan und im Irak relativ schnell einer realistischeren Einsicht. Damit sind die Vorstellung und die Beschaftigung mit den Themen des Krieges und des Friedens in das Bewusstsein der westlichen Welt zuruckgekehrt, weswegen eine historische Analyse dieser Begrifflichkeiten sinnvoll erscheint. Die Beantwortung der Fragen nach Was ist Krieg? und Was ist Frieden? soll demnach ein weiteres Anliegen der vorliegenden Untersuchung sein. Es ist darauf hinzuweisen, dass diese Arbeit auf Grund der Komplexitat und der Fulle des Themas keineswegs abschliessenden Charakter beansprucht, sondern einen ersten zwangsweise verkurzten UEberblick geben will, der aber in einer weiterfuhrenden Arbeit vertieft werden musste. Auf Grund dieser Feststellung ist auch die Literaturgrundlage nur exemplarisch moeglich gewesen und kann demzufolge nur einen Bruchteil derselbigen zum Thema widerspiegeln. Die wichtigsten Erkenntnisse zum Thema liefern der
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Krieg ist aller Dinge Vater, aller Dinge Koenig . Diese vom griechischen Philosophen Heraklit vorgenommene naturhafte und glorifizierende Beschreibung des Krieges pragte die menschliche Vorstellung dieses groessten UEbels der Welt uber mehr als zwei Jahrtausende. Doch stimmt diese Ansicht denn? Kann man tatsachlich von einem zwanghaften Zusammenhang zwischen Mensch und Krieg sprechen? Dies ist eine der Fragen, auf die die vorliegende Arbeit eine Antwort zu geben versucht. Noch Anfang der neunziger Jahre, als der amerikanische Historiker Francis Fukuyama - auf Grund des Zusammenbruchs der Sowjetunion und dem damit verbundenen Ende des Kalten Krieges - ein Ende der Geschichte postulierte, schien die Welt in eine AEra des globalen Friedens einzutreten . Doch diese Sichtweise wich im Zuge der Balkankriege der neunziger Jahre und der durch die Terroranschlage des 11. September ausgeloesten Kriege in Afghanistan und im Irak relativ schnell einer realistischeren Einsicht. Damit sind die Vorstellung und die Beschaftigung mit den Themen des Krieges und des Friedens in das Bewusstsein der westlichen Welt zuruckgekehrt, weswegen eine historische Analyse dieser Begrifflichkeiten sinnvoll erscheint. Die Beantwortung der Fragen nach Was ist Krieg? und Was ist Frieden? soll demnach ein weiteres Anliegen der vorliegenden Untersuchung sein. Es ist darauf hinzuweisen, dass diese Arbeit auf Grund der Komplexitat und der Fulle des Themas keineswegs abschliessenden Charakter beansprucht, sondern einen ersten zwangsweise verkurzten UEberblick geben will, der aber in einer weiterfuhrenden Arbeit vertieft werden musste. Auf Grund dieser Feststellung ist auch die Literaturgrundlage nur exemplarisch moeglich gewesen und kann demzufolge nur einen Bruchteil derselbigen zum Thema widerspiegeln. Die wichtigsten Erkenntnisse zum Thema liefern der