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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Rheinische Fachhochschule Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis III 1. Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 2 2. Theoretische Grundlagen 3 2.1 Konzeptionelle Grundlagen von Social Web 3 2.1.1 Web 2.0 3 2.1.2 Social Software 4 2.1.3 Social Media 4 2.1.4 Social Web 5 2.2 Konzeptionelle Grundlagen der Markenkommunikation 6 2.2.1 Definition 6 2.2.2 Marke 6 2.2.2.1 Bedeutung von Marken 7 2.2.3 Markenimage und Markenidentitat 7 2.2.4 Kommunikation aus Sicht des Marketing 8 3. Herausforderung Social Web 9 3.1 Veranderung der Markenkommunikation durch Social Web 9 3.2 Bedeutung von Word of Mouth 10 3.3 Chancen und Risiken fur Unternehmen 10 4.Implikationen fur die Markenkommunikation im Social Web 11 4.1 Unternehmenspositionierung 11 4.2 Viral Marketing 13 5. Fazit 14 Literaturverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Problemstellung Das Internet ist in Deutschland das drittwichtigste Medium nach TV und Radio mit Tendenz steigend. Inzwischen sind 46,3 Millionen Deutsche ab 14 Jahren im Internet anzutreffen, das bedeutet umgerechnet 69,1 Prozent der deutschen Wohnbevoelkerung sind in den letzen 12 Monaten zumindest gelegentlich online gegangen. Auch die Verbreitung schneller Zugange wachst - in 2009 nutzen 67 Prozent der Onliner einen Breitbandanschluss. Die grossflachige Verbreitung von schnellen Internetzugangen, die vereinfachte Technik der Publikationen und des Austausches im Netz, die zunehmende Medienkompetenz der Nutzer sowie die offene Haltung gegenuber neuen multimedialen Anwendungen fuhren zu einer rasanten Expansion des Internets in nahezu allen Lebensbereichen. Im Internet wird recherchiert, kommuniziert, geflirtet, gespielt und vieles me
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Rheinische Fachhochschule Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis III 1. Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 2 2. Theoretische Grundlagen 3 2.1 Konzeptionelle Grundlagen von Social Web 3 2.1.1 Web 2.0 3 2.1.2 Social Software 4 2.1.3 Social Media 4 2.1.4 Social Web 5 2.2 Konzeptionelle Grundlagen der Markenkommunikation 6 2.2.1 Definition 6 2.2.2 Marke 6 2.2.2.1 Bedeutung von Marken 7 2.2.3 Markenimage und Markenidentitat 7 2.2.4 Kommunikation aus Sicht des Marketing 8 3. Herausforderung Social Web 9 3.1 Veranderung der Markenkommunikation durch Social Web 9 3.2 Bedeutung von Word of Mouth 10 3.3 Chancen und Risiken fur Unternehmen 10 4.Implikationen fur die Markenkommunikation im Social Web 11 4.1 Unternehmenspositionierung 11 4.2 Viral Marketing 13 5. Fazit 14 Literaturverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Problemstellung Das Internet ist in Deutschland das drittwichtigste Medium nach TV und Radio mit Tendenz steigend. Inzwischen sind 46,3 Millionen Deutsche ab 14 Jahren im Internet anzutreffen, das bedeutet umgerechnet 69,1 Prozent der deutschen Wohnbevoelkerung sind in den letzen 12 Monaten zumindest gelegentlich online gegangen. Auch die Verbreitung schneller Zugange wachst - in 2009 nutzen 67 Prozent der Onliner einen Breitbandanschluss. Die grossflachige Verbreitung von schnellen Internetzugangen, die vereinfachte Technik der Publikationen und des Austausches im Netz, die zunehmende Medienkompetenz der Nutzer sowie die offene Haltung gegenuber neuen multimedialen Anwendungen fuhren zu einer rasanten Expansion des Internets in nahezu allen Lebensbereichen. Im Internet wird recherchiert, kommuniziert, geflirtet, gespielt und vieles me