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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 12 Punkte (2+), Justus-Liebig-Universitat Gieen (Institut fur Kunstgeschichte), Veranstaltung: Medien, Macht, Monumente, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig XIV., auch bekannt als der Sonnenkonig, gilt als einer der auergewohnlichsten und herausragenden Monarchen der Geschichte. Seine Herrschaft reprasentiert den Hohepunkt der absolutistischen Monarchie in Europa. Im Jahre 1643 folgte er im Alter von vier Jahren seinem Vater, dem unumschrankten Alleinherrscher Ludwig XIII. auf den Thron, den er 72 Jahre lang innehatte. Zunachst fuhrte Kardinal Mazarin als Leitender Minister die Staatsgeschafte, nach dessen Tod ubte Ludwig XIV. die Regierungsgeschafte selbststandig aus, was den Beginn seiner Alleinherrschaft einleitete. Unter der Regentschaft Ludwigs XIV. erlebte Frankreich einen einschneidenden und folgenreichen Wandel, der sowohl politische als auch kulturelle und wirtschaftliche Mastabe setzte. Auch die Kunst war von diesem Wandel betroffen: In nie zuvor dagewesener Weise zentralisierte Ludwig XIV. die Kunste im absolutistischen Frankreich und stellte sie in die Dienste des Hofes und der Verherrlichung seiner Person.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 12 Punkte (2+), Justus-Liebig-Universitat Gieen (Institut fur Kunstgeschichte), Veranstaltung: Medien, Macht, Monumente, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig XIV., auch bekannt als der Sonnenkonig, gilt als einer der auergewohnlichsten und herausragenden Monarchen der Geschichte. Seine Herrschaft reprasentiert den Hohepunkt der absolutistischen Monarchie in Europa. Im Jahre 1643 folgte er im Alter von vier Jahren seinem Vater, dem unumschrankten Alleinherrscher Ludwig XIII. auf den Thron, den er 72 Jahre lang innehatte. Zunachst fuhrte Kardinal Mazarin als Leitender Minister die Staatsgeschafte, nach dessen Tod ubte Ludwig XIV. die Regierungsgeschafte selbststandig aus, was den Beginn seiner Alleinherrschaft einleitete. Unter der Regentschaft Ludwigs XIV. erlebte Frankreich einen einschneidenden und folgenreichen Wandel, der sowohl politische als auch kulturelle und wirtschaftliche Mastabe setzte. Auch die Kunst war von diesem Wandel betroffen: In nie zuvor dagewesener Weise zentralisierte Ludwig XIV. die Kunste im absolutistischen Frankreich und stellte sie in die Dienste des Hofes und der Verherrlichung seiner Person.