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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Platzen der US-Immobilienblase im Jahr 2008 hat zentral zu der globalen Finanzkrise beigetragen, von der sich die Weltwirtschaft bis heute noch immer nicht vollstandig erholt hat. In den USA brachen die Hauspreise nach jahrelangen Zuwachsen ploetzlich ein, wodurch es letztlich zu Kreditausfallen und Bankenpleiten kam. Die Subprime-Krise ist jedoch nur der Hoehepunkt einer Aneinanderreihung von Preisblasen auf inter-nationalen Wohnimmobilienmarkten, die wahrend der letzten Dekade sowohl in Irland als auch in Spanien zu beobachten waren - Rezession inklusive. Im Zuge dessen wurde deutlich, welche Schlusselrolle Wohnimmobilien fur Wachstum und Beschaftigung einer Volkswirtschaft spielen und welch weitreichende Konsequenzen mit spekulativen Preisubertreibungen einhergehen koennen (vgl. Demary, 2008, S. 1). Dies ist mit ein Grund, warum auch hierzulande die Entwicklungen auf Wohnimmobilienmarkten verstarkt in den Fokus der OEffentlichkeit geruckt sind und zunehmend kritisch hinterfragt werden. Experten und Teile der Bevoelkerung sind indes geteilter Meinung. Wahrend das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft nach wie vor von einem gesunden deutschen Immobilienmarkt spricht, deuten rund ein Drittel aller Deutschen die jungsten Preisentwicklungen als Anzeichen einer spekulativen Blase (vgl. Handelsblatt, 2012). Ein regional differenzierter Blick auf die Entwicklung der inserierten Angebotspreise fur Eigentumswohnungen verdeutlicht, dass die Angst der Bevoelkerung vor einer UEberhitzung des Immobilienmarktes nicht unbegrundet zu sein scheint. Vor allem deutsche Metropolregionen koennen hierbei klar als Treiber aktueller Preissteigerungen identifiziert werden. So schossen die Preise fur Eigentumswohnungen in Stadten wie z.B. Munchen, Freiburg, Hamburg, Stuttgart oder Frankfurt seit 2008 um bis zu 44 % regelrecht in die Hoehe.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Platzen der US-Immobilienblase im Jahr 2008 hat zentral zu der globalen Finanzkrise beigetragen, von der sich die Weltwirtschaft bis heute noch immer nicht vollstandig erholt hat. In den USA brachen die Hauspreise nach jahrelangen Zuwachsen ploetzlich ein, wodurch es letztlich zu Kreditausfallen und Bankenpleiten kam. Die Subprime-Krise ist jedoch nur der Hoehepunkt einer Aneinanderreihung von Preisblasen auf inter-nationalen Wohnimmobilienmarkten, die wahrend der letzten Dekade sowohl in Irland als auch in Spanien zu beobachten waren - Rezession inklusive. Im Zuge dessen wurde deutlich, welche Schlusselrolle Wohnimmobilien fur Wachstum und Beschaftigung einer Volkswirtschaft spielen und welch weitreichende Konsequenzen mit spekulativen Preisubertreibungen einhergehen koennen (vgl. Demary, 2008, S. 1). Dies ist mit ein Grund, warum auch hierzulande die Entwicklungen auf Wohnimmobilienmarkten verstarkt in den Fokus der OEffentlichkeit geruckt sind und zunehmend kritisch hinterfragt werden. Experten und Teile der Bevoelkerung sind indes geteilter Meinung. Wahrend das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft nach wie vor von einem gesunden deutschen Immobilienmarkt spricht, deuten rund ein Drittel aller Deutschen die jungsten Preisentwicklungen als Anzeichen einer spekulativen Blase (vgl. Handelsblatt, 2012). Ein regional differenzierter Blick auf die Entwicklung der inserierten Angebotspreise fur Eigentumswohnungen verdeutlicht, dass die Angst der Bevoelkerung vor einer UEberhitzung des Immobilienmarktes nicht unbegrundet zu sein scheint. Vor allem deutsche Metropolregionen koennen hierbei klar als Treiber aktueller Preissteigerungen identifiziert werden. So schossen die Preise fur Eigentumswohnungen in Stadten wie z.B. Munchen, Freiburg, Hamburg, Stuttgart oder Frankfurt seit 2008 um bis zu 44 % regelrecht in die Hoehe.