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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universitat Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg 1973 stellte den spektakularen Ausgangspunkt der amerikanischen Nahostpolitik eines Jahrzehnts, in dem der 1979 zwischen AEgypten und Israel geschlossene Friedensvertrag den sensationellen Schlussstein eines von den USA inspirierten und gefuhrten Prozesses, der wesentlich der Gewahrleistung ihrer eigenen Interessen dienen sollte (Sack 1988, 5), dar. Am 26. Marz 1979 unterzeichneten der israelische Ministerprasident Menachem Begin und der agyptische Prasident Anwar El-Sadat unter der Vermittlung des damaligen US-Prasidenten Jimmy Carter den israelisch-agyptischen Friedensvertrag. Ziel der Untersuchung dieser Hausarbeit ist es, die Rolle der USA im regionalen Konflikt zwischen Israel und AEgypten zu analysieren. Der Betrachtungszeitraum soll dabei die Amts-zeit von Sicherheitsberater und Aussenminister Kissinger sowie Prasident Carter sein. Im Mittelpunkt stehen dabei die politischen Interessen der USA und die Frage, warum sich die Vereinigten Staaten tief in den israelisch-arabischen Konflikt sowie die Versuche ihn zu regeln verwickelt hatten. Hierzu soll im dritten Abschnitt geklart werden, welches die Interessen der USA in der Region und im Kontext des Konflikts wahrend des Betrachtungszeitraums waren. Denn diese hatten seit dem Juni-Krieg 1967 das vehemente Interesse, den Konflikt zu entscharfen bzw. zu beenden oder ihn stabil zu regeln. Um einen Einblick in die Geschehnisse und die Situation des Nahostkonfliktes in den 1970er Jahren zu verstehen, verschafft diese Arbeit zu Beginn einen UEberblick uber etwaige Landabtretungen und Kriegsgeschehen. Darauf aufbauend verdeutlicht Punkt 2 die Verhandlungsgesprache in Camp David, die mit Hilfe der USA zum Friedensvertrag zwischen AEgypten und Israel fuhrten. Den Einfluss der Sowjetunion und der arabischen Welt auf den Nahostkonflikt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universitat Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg 1973 stellte den spektakularen Ausgangspunkt der amerikanischen Nahostpolitik eines Jahrzehnts, in dem der 1979 zwischen AEgypten und Israel geschlossene Friedensvertrag den sensationellen Schlussstein eines von den USA inspirierten und gefuhrten Prozesses, der wesentlich der Gewahrleistung ihrer eigenen Interessen dienen sollte (Sack 1988, 5), dar. Am 26. Marz 1979 unterzeichneten der israelische Ministerprasident Menachem Begin und der agyptische Prasident Anwar El-Sadat unter der Vermittlung des damaligen US-Prasidenten Jimmy Carter den israelisch-agyptischen Friedensvertrag. Ziel der Untersuchung dieser Hausarbeit ist es, die Rolle der USA im regionalen Konflikt zwischen Israel und AEgypten zu analysieren. Der Betrachtungszeitraum soll dabei die Amts-zeit von Sicherheitsberater und Aussenminister Kissinger sowie Prasident Carter sein. Im Mittelpunkt stehen dabei die politischen Interessen der USA und die Frage, warum sich die Vereinigten Staaten tief in den israelisch-arabischen Konflikt sowie die Versuche ihn zu regeln verwickelt hatten. Hierzu soll im dritten Abschnitt geklart werden, welches die Interessen der USA in der Region und im Kontext des Konflikts wahrend des Betrachtungszeitraums waren. Denn diese hatten seit dem Juni-Krieg 1967 das vehemente Interesse, den Konflikt zu entscharfen bzw. zu beenden oder ihn stabil zu regeln. Um einen Einblick in die Geschehnisse und die Situation des Nahostkonfliktes in den 1970er Jahren zu verstehen, verschafft diese Arbeit zu Beginn einen UEberblick uber etwaige Landabtretungen und Kriegsgeschehen. Darauf aufbauend verdeutlicht Punkt 2 die Verhandlungsgesprache in Camp David, die mit Hilfe der USA zum Friedensvertrag zwischen AEgypten und Israel fuhrten. Den Einfluss der Sowjetunion und der arabischen Welt auf den Nahostkonflikt