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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Bundeswehr), Veranstaltung: Pfade durch den Methodenwald, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildungsforschung erlebt seit der internationalen Durchfuhrung von empirischen Studien wie PISA einen Wandel, in der sozialwissenschaftliche Bildungszusammenhange nur noch anhand von Zahlen und Daten erfasst werden. Bisherige Reformbestrebungen werden aufgrund der erfassten Erkenntnisse verworfen und stellen Bildungsdiskurse als loesbare Probleme dar. Das Erfahrungswissen von Padagogen und traditionell geisteswissenschaftliche Forschung geraten zunehmend in den Hintergrund und werfen die Grundfrage nach der Wissenschaftlichkeit dieser Disziplinen auf. Bildungsforschung ruckt somit immer naher an die Seite positivistischer Lehre. Diese neu formierte wissenschaftliche Orthodoxie soll in der empirischen Bildungsforschung anhand der Analyse von PISA-Studien der Organisation fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) nachgewiesen werden und positivistische Widerspruche aufwerfen, die in den Studien verankert sind und vor deren UEberhandnahme renommierte Sozialwissenschaftlicher wie Adorno gewarnt haben. Hierbei nutzen wir die Erkenntnisse Kenneth R. Howes uber die positivistischen Dogmen, versuchen uns jedoch von seiner Analyse auf britische und U.S amerikanische Bildungsforschung zu loesen, sondern ubertragen diese auf die heutigen PISA-Studien der OECD. Dazu werden die einzelnen Dogmen erstmals erlautert und die Methodik und Ziele der PISA-Studie dargestellt. Anschliessend wird PISA unter dem Gesichtspunkt positivistischer Lehre und den Dogmen Howes analysiert, um moegliche UEberschneidungen aufzuzeigen. Dabei soll nachgewiesen werden, dass sich in Deutschland eine neue wissenschaftliche Orthodoxie formen soll und auch tatsachlich bildet. In Anbetracht des enthaltenen Positivismus sollen zuletzt die
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Bundeswehr), Veranstaltung: Pfade durch den Methodenwald, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildungsforschung erlebt seit der internationalen Durchfuhrung von empirischen Studien wie PISA einen Wandel, in der sozialwissenschaftliche Bildungszusammenhange nur noch anhand von Zahlen und Daten erfasst werden. Bisherige Reformbestrebungen werden aufgrund der erfassten Erkenntnisse verworfen und stellen Bildungsdiskurse als loesbare Probleme dar. Das Erfahrungswissen von Padagogen und traditionell geisteswissenschaftliche Forschung geraten zunehmend in den Hintergrund und werfen die Grundfrage nach der Wissenschaftlichkeit dieser Disziplinen auf. Bildungsforschung ruckt somit immer naher an die Seite positivistischer Lehre. Diese neu formierte wissenschaftliche Orthodoxie soll in der empirischen Bildungsforschung anhand der Analyse von PISA-Studien der Organisation fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) nachgewiesen werden und positivistische Widerspruche aufwerfen, die in den Studien verankert sind und vor deren UEberhandnahme renommierte Sozialwissenschaftlicher wie Adorno gewarnt haben. Hierbei nutzen wir die Erkenntnisse Kenneth R. Howes uber die positivistischen Dogmen, versuchen uns jedoch von seiner Analyse auf britische und U.S amerikanische Bildungsforschung zu loesen, sondern ubertragen diese auf die heutigen PISA-Studien der OECD. Dazu werden die einzelnen Dogmen erstmals erlautert und die Methodik und Ziele der PISA-Studie dargestellt. Anschliessend wird PISA unter dem Gesichtspunkt positivistischer Lehre und den Dogmen Howes analysiert, um moegliche UEberschneidungen aufzuzeigen. Dabei soll nachgewiesen werden, dass sich in Deutschland eine neue wissenschaftliche Orthodoxie formen soll und auch tatsachlich bildet. In Anbetracht des enthaltenen Positivismus sollen zuletzt die