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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Bergische Universitat Wuppertal (Institut fur Organisationspsychologie), Veranstaltung: Arbeits- und Organisationspsychologie, Allgemeine Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Kritik an dem konstruktivistischen Ansatz von Paul Watzlawicks Kommunikationstheorie. Dazu werden zunachst zwei verschiedene psychologische Betrachtungsweisen von Kommunikation verglichen. Anhand der Betrachtung einer linearen Denkweise (des Sender-Empfanger-Modells von Shannon/Weaver) wird eine kausalitatsgeleitete Theorie dargestellt. Danach erfolgt eine Einfuhrung die konstruktivistische Denkweise. Dazu wird dargestellt, was die konstruktivistische Denkrichtung ausmacht, wobei dies wegen der Platzbeschrankung auf die Ansatze von Ernst von Glasersfeld und Heinz von Foerster reduziert erfolgt. Alsdann werden Paul Watzlawick und seine Kommunikationstheorie vorgestellt. Von besonderem Interesse ist hier der konstruktivistische Ansatz seiner Arbeit. Danach werden Systemkennzeichen und Axiome des Watzlawick'schen Modells erlautert, wobei die Ausfuhrungen zu den Axiomen in aller Kurze erfolgen und lediglich Anknupfungspunkte fur die ausgewahlten Kritikpunkte darstellen. Schliesslich werden die Kritik am konstruktivistischen Grundansatz und diejenige betrachtet, die Watzlawicks Systemkennzeichen und Axiome betrifft.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Bergische Universitat Wuppertal (Institut fur Organisationspsychologie), Veranstaltung: Arbeits- und Organisationspsychologie, Allgemeine Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Kritik an dem konstruktivistischen Ansatz von Paul Watzlawicks Kommunikationstheorie. Dazu werden zunachst zwei verschiedene psychologische Betrachtungsweisen von Kommunikation verglichen. Anhand der Betrachtung einer linearen Denkweise (des Sender-Empfanger-Modells von Shannon/Weaver) wird eine kausalitatsgeleitete Theorie dargestellt. Danach erfolgt eine Einfuhrung die konstruktivistische Denkweise. Dazu wird dargestellt, was die konstruktivistische Denkrichtung ausmacht, wobei dies wegen der Platzbeschrankung auf die Ansatze von Ernst von Glasersfeld und Heinz von Foerster reduziert erfolgt. Alsdann werden Paul Watzlawick und seine Kommunikationstheorie vorgestellt. Von besonderem Interesse ist hier der konstruktivistische Ansatz seiner Arbeit. Danach werden Systemkennzeichen und Axiome des Watzlawick'schen Modells erlautert, wobei die Ausfuhrungen zu den Axiomen in aller Kurze erfolgen und lediglich Anknupfungspunkte fur die ausgewahlten Kritikpunkte darstellen. Schliesslich werden die Kritik am konstruktivistischen Grundansatz und diejenige betrachtet, die Watzlawicks Systemkennzeichen und Axiome betrifft.