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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universitat Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Poesie Luis Rosales’ wird auch als poesia de lo cotidiano bezeichnet, denn die Wahl seiner Themen reicht von der Liebe uber die Religion bis hin zur Schilderung der taglichen Routine und zur Abbildung von Vergangenem. Er ist dafur bekannt, in seinen Gedichten die Gegensatze aufzuzeigen, denen der Mensch ausgesetzt ist. Einer dieser Kontraste ist das Leben wider dem Tod. In der vorliegenden Arbeit soll dieser Gegensatz anhand zweier Gedichte aus seinem unter Kritikern als bedeutendsten geltenden Gedichtband La casa encendida dargestellt werden. Hierbei erfolgt zunachst eine knappe Schilderung der Biografie und des Wer-kes von Luis Rosales sowie eine Beschreibung seines poetischen Stils. Danach werden die bereits aufgrund ihrer aueren Formen sehr unterschiedlich erschei-nenden lyrischen Texte Recordando un temblor en el bosque de los muertos und Siempre manana y nunca mananamos zunachst einzeln grundlich analysiert und inter-pretiert. Hierbei sind die jeweils ersten Schritte eine genaue Betrachtung und Erlaute-rung der aueren Strukturen. Anschlieend werden die sprachlichen Ausdrucksmittel und deren Wirkung analysiert, um in einem dritten Schritt das jeweilige Gedicht unter den Aspekten vida und muerte zu interpretieren. Im Anschluss daran erfolgt ein umfassender Vergleich der beiden Gedichte, wobei ins-besondere folgende Fragen beantworten werden sollen: Werden die Aspekte Leben und Tod in den jeweiligen Gedichten dargestellt? Inwiefern erfolgt eine unterschiedliche Gegenuberstellung dieser Themen? Welche Gemeinsamkeiten in der Behandlung der Themen lassen sich erkennen? Im letzten Punkt werden die Erkenntnisse des Gedichtvergleichs prazise zusammenge-fasst und der Versuch einer Deutung dieser vorgenommen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universitat Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Poesie Luis Rosales’ wird auch als poesia de lo cotidiano bezeichnet, denn die Wahl seiner Themen reicht von der Liebe uber die Religion bis hin zur Schilderung der taglichen Routine und zur Abbildung von Vergangenem. Er ist dafur bekannt, in seinen Gedichten die Gegensatze aufzuzeigen, denen der Mensch ausgesetzt ist. Einer dieser Kontraste ist das Leben wider dem Tod. In der vorliegenden Arbeit soll dieser Gegensatz anhand zweier Gedichte aus seinem unter Kritikern als bedeutendsten geltenden Gedichtband La casa encendida dargestellt werden. Hierbei erfolgt zunachst eine knappe Schilderung der Biografie und des Wer-kes von Luis Rosales sowie eine Beschreibung seines poetischen Stils. Danach werden die bereits aufgrund ihrer aueren Formen sehr unterschiedlich erschei-nenden lyrischen Texte Recordando un temblor en el bosque de los muertos und Siempre manana y nunca mananamos zunachst einzeln grundlich analysiert und inter-pretiert. Hierbei sind die jeweils ersten Schritte eine genaue Betrachtung und Erlaute-rung der aueren Strukturen. Anschlieend werden die sprachlichen Ausdrucksmittel und deren Wirkung analysiert, um in einem dritten Schritt das jeweilige Gedicht unter den Aspekten vida und muerte zu interpretieren. Im Anschluss daran erfolgt ein umfassender Vergleich der beiden Gedichte, wobei ins-besondere folgende Fragen beantworten werden sollen: Werden die Aspekte Leben und Tod in den jeweiligen Gedichten dargestellt? Inwiefern erfolgt eine unterschiedliche Gegenuberstellung dieser Themen? Welche Gemeinsamkeiten in der Behandlung der Themen lassen sich erkennen? Im letzten Punkt werden die Erkenntnisse des Gedichtvergleichs prazise zusammenge-fasst und der Versuch einer Deutung dieser vorgenommen.