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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (EWF - Nurnberg - Deutschdidaktik), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Seit den 70er Jahren ruckt der Schuler als Person und dessen Ichfindung wieder zunehmend in das Blickfeld der didaktischen Diskussion, sodass man die Situation als schulerorientierte Phase der Deutschdidaktik ansehen kann.1Unter identitatsorientiertem Deutschunterricht versteht man das Schreiben als Medium der Ich - Entwicklung.2Der Schuler wird aufgefordert sein Ich und die ihn bestimmenden Gefuhle und Konflikte verdeckt oder offen durch Schreiben darzulegen. Hierbei wird von einer neue Form der Aufsatzdidaktik gesprochen: Die Forderung von Selbstfindung und Identitatsbildung stehen in dieser Unterrichtsform im Zentrum aller didaktischen Uberlegungen.3Unter den Vertretern dieses Unterrichts besteht allerdings Uneinigkeit, ob sie als Revolution der Aufsatzdidaktik alle anderen Formen des Schreibens verdrangt, oder ob sie nur als Erganzung zum gewohnlichen Aussatzunterricht zum Einsatz dienen soll.4Der Streit braucht hier jedoch nicht thematisiert zu werden, da diese Arbeit sich damit befasst, ob identitatsorientierter Unterricht uberhaupt sinnvoll ist. Im Folgenden wird daher nur auf den namhaftesten Vertreter dieser Konzeption -KasparH. Spinner-eingegangen, der diese Form des Schreibens lediglich als Erganzung zum normalen Aufsatzunterricht ansieht (Ein Beispiel fur den normalen Aufsatzunterricht ware das Schreiben als Einubung des poetischen Schreibstils oder das Schreiben als Medium der Interaktion).
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (EWF - Nurnberg - Deutschdidaktik), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Seit den 70er Jahren ruckt der Schuler als Person und dessen Ichfindung wieder zunehmend in das Blickfeld der didaktischen Diskussion, sodass man die Situation als schulerorientierte Phase der Deutschdidaktik ansehen kann.1Unter identitatsorientiertem Deutschunterricht versteht man das Schreiben als Medium der Ich - Entwicklung.2Der Schuler wird aufgefordert sein Ich und die ihn bestimmenden Gefuhle und Konflikte verdeckt oder offen durch Schreiben darzulegen. Hierbei wird von einer neue Form der Aufsatzdidaktik gesprochen: Die Forderung von Selbstfindung und Identitatsbildung stehen in dieser Unterrichtsform im Zentrum aller didaktischen Uberlegungen.3Unter den Vertretern dieses Unterrichts besteht allerdings Uneinigkeit, ob sie als Revolution der Aufsatzdidaktik alle anderen Formen des Schreibens verdrangt, oder ob sie nur als Erganzung zum gewohnlichen Aussatzunterricht zum Einsatz dienen soll.4Der Streit braucht hier jedoch nicht thematisiert zu werden, da diese Arbeit sich damit befasst, ob identitatsorientierter Unterricht uberhaupt sinnvoll ist. Im Folgenden wird daher nur auf den namhaftesten Vertreter dieser Konzeption -KasparH. Spinner-eingegangen, der diese Form des Schreibens lediglich als Erganzung zum normalen Aufsatzunterricht ansieht (Ein Beispiel fur den normalen Aufsatzunterricht ware das Schreiben als Einubung des poetischen Schreibstils oder das Schreiben als Medium der Interaktion).