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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Wallenstein und der Dreiigjahrige Krieg, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man den Namen Wallenstein hort, dann denkt man an den Dreiigjahrigen Krieg, an Schiller oder an die Astrologie. Wie kommt es aber, dass gerade die Astrologie so oft mit diesem Feldherrn in Verbindung gebracht wird? Fur uns ist sie heute eher etwas uber das man lachelt. Es gibt zwar in fast jeder Zeitung und Zeitschrift ein Tages- oder Wochenhoroskop, aber wer liest diese schon, weil er wirklich an die Macht der Sterne glaubt? Zur Zeit Wallensteins war dies anders. Damals wurde die Astrologie als Wissenschaft angesehen. Ein Astrologe wurde oft auch als Mathematiker oder Astronom bezeichnet und das Erstellen von Geburtshoroskopen, sogenannten Nativitaten, war nichts auergewohnliches. Beruhmte Mathematiker und Astronomen, wie Johannes Kepler, errechneten sie fur weltliche und geistliche Fursten. Auch vor schwierigen und bedeutenden Entscheidungen musste oft ein Astrologe die Sterne befragen. Wenn die Astrologie zur Zeit Wallensteins also nichts auergewohnliches war, warum taucht sie im Zusammenhang mit dem Feldherrn immer als etwas unnaturliches auf und wurde ihm immer wieder zum Vorwurf gemacht?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Wallenstein und der Dreiigjahrige Krieg, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man den Namen Wallenstein hort, dann denkt man an den Dreiigjahrigen Krieg, an Schiller oder an die Astrologie. Wie kommt es aber, dass gerade die Astrologie so oft mit diesem Feldherrn in Verbindung gebracht wird? Fur uns ist sie heute eher etwas uber das man lachelt. Es gibt zwar in fast jeder Zeitung und Zeitschrift ein Tages- oder Wochenhoroskop, aber wer liest diese schon, weil er wirklich an die Macht der Sterne glaubt? Zur Zeit Wallensteins war dies anders. Damals wurde die Astrologie als Wissenschaft angesehen. Ein Astrologe wurde oft auch als Mathematiker oder Astronom bezeichnet und das Erstellen von Geburtshoroskopen, sogenannten Nativitaten, war nichts auergewohnliches. Beruhmte Mathematiker und Astronomen, wie Johannes Kepler, errechneten sie fur weltliche und geistliche Fursten. Auch vor schwierigen und bedeutenden Entscheidungen musste oft ein Astrologe die Sterne befragen. Wenn die Astrologie zur Zeit Wallensteins also nichts auergewohnliches war, warum taucht sie im Zusammenhang mit dem Feldherrn immer als etwas unnaturliches auf und wurde ihm immer wieder zum Vorwurf gemacht?