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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Morungens Lieder gehoeren zu den bekanntesten Werken der mittelhochdeutschen Literatur. Von seinen Liedern geht noch heute eine besondere Faszination aus. Wie keinem anderern Lyriker nach ihm gelingt es Morungen dem Rezipienten die Leiden des preisenden Sangers nahezubringen. Seine Beschreibungen der Dame, mit der fur ihn typischen Lichtmetaphorik, faszinieren noch heute. Das zentrale Thema, neben der Lichtmetaphorik, ist bei Morungen das Schauen. Nur dadurch kommt der preisende Sanger seiner Dame nahe. In dieser Arbeit soll der Fokus auf dem Schauen, der Lichtmetaphorik und den antiken Einflussen liegen. Untersucht wird das Lied Sach ieman die vrouwen (MF 129,14 oder Lied VIII). Dieses Lied Morungens zeigt besonders eindrucksvoll die verschieden Facetten seiner Dichtung.
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Morungens Lieder gehoeren zu den bekanntesten Werken der mittelhochdeutschen Literatur. Von seinen Liedern geht noch heute eine besondere Faszination aus. Wie keinem anderern Lyriker nach ihm gelingt es Morungen dem Rezipienten die Leiden des preisenden Sangers nahezubringen. Seine Beschreibungen der Dame, mit der fur ihn typischen Lichtmetaphorik, faszinieren noch heute. Das zentrale Thema, neben der Lichtmetaphorik, ist bei Morungen das Schauen. Nur dadurch kommt der preisende Sanger seiner Dame nahe. In dieser Arbeit soll der Fokus auf dem Schauen, der Lichtmetaphorik und den antiken Einflussen liegen. Untersucht wird das Lied Sach ieman die vrouwen (MF 129,14 oder Lied VIII). Dieses Lied Morungens zeigt besonders eindrucksvoll die verschieden Facetten seiner Dichtung.