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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft / OEkotrophologie, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verzehr fettreduzierter Lebensmittel koennte durch die Verringerung der Fett- und Energiezufuhr einen Beitrag leisten, der Verbreitung von UEbergewicht und folglich einer Reihe von Folgeerkrankungen entgegenzuwirken. Um die Akzeptanz beim Konsumenten zu erreichen, ist es erforderlich, dass die fettreduzierten Produkte in ihren sensorischen Eigenschaften nicht wesentlich von den fettreicheren Pendants abweichen. Demzufolge ist der Einsatz bestimmter Stoffe noetig, die in der Lage sind, die ernahrungsphysiologischen und funktionellen Eigenschaften der Lipide zu imitieren, dabei jedoch eine geringere Energiemenge als das Nahrungsfett liefern. Als potentiell geeignete Fettsubstitute spielen zum einen Fettaustauschstoffe auf Protein- oder Kohlenhydratbasis eine Rolle, zum anderen lipidanaloge Fettsimulatoren (Fettersatzstoffe). Rechtlich gesehen zahlen Fettsubstitute entweder als Lebensmittel bzw. Lebensmittelzutaten, als Lebensmittelzusatzstoffe oder als Novel Food. Im Hinblick auf Physiologie, Toxikologie und rechtliche Lage eignen sich vor allem Fettsubstitute auf Basis naturlicher Stoffe zur Verwendung in Lebensmitteln. Der ideale Fettsimulator scheint jedoch noch nicht gefunden zu sein. Als Fettersatzstoffe durfen bislang ausschliesslich drei Vertreter in speziellen Lebensmitteln bzw. als Lebensmittel eingesetzt werden. Bei der Beurteilung fettsubstituierter Lebensmittel in Bezug auf die Beeinflussung des Ernahrungsverhaltens ist entscheidend, dass die durch die Fettreduktion eingesparte Energiemenge nicht durch Mehrverzehr anderer Nahrstoffe oder Lebensmittel kompensiert wird. Diese Forderung scheint, unter Betrachtung verschiedener Studienresultate, zum Grossteil erfullt zu sein. Naturlich sind diesbezuglich nicht alle Fettsubstitute gleichermassen geeignet, insbesondere unter den Fettersatzstoffen besteht
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft / OEkotrophologie, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verzehr fettreduzierter Lebensmittel koennte durch die Verringerung der Fett- und Energiezufuhr einen Beitrag leisten, der Verbreitung von UEbergewicht und folglich einer Reihe von Folgeerkrankungen entgegenzuwirken. Um die Akzeptanz beim Konsumenten zu erreichen, ist es erforderlich, dass die fettreduzierten Produkte in ihren sensorischen Eigenschaften nicht wesentlich von den fettreicheren Pendants abweichen. Demzufolge ist der Einsatz bestimmter Stoffe noetig, die in der Lage sind, die ernahrungsphysiologischen und funktionellen Eigenschaften der Lipide zu imitieren, dabei jedoch eine geringere Energiemenge als das Nahrungsfett liefern. Als potentiell geeignete Fettsubstitute spielen zum einen Fettaustauschstoffe auf Protein- oder Kohlenhydratbasis eine Rolle, zum anderen lipidanaloge Fettsimulatoren (Fettersatzstoffe). Rechtlich gesehen zahlen Fettsubstitute entweder als Lebensmittel bzw. Lebensmittelzutaten, als Lebensmittelzusatzstoffe oder als Novel Food. Im Hinblick auf Physiologie, Toxikologie und rechtliche Lage eignen sich vor allem Fettsubstitute auf Basis naturlicher Stoffe zur Verwendung in Lebensmitteln. Der ideale Fettsimulator scheint jedoch noch nicht gefunden zu sein. Als Fettersatzstoffe durfen bislang ausschliesslich drei Vertreter in speziellen Lebensmitteln bzw. als Lebensmittel eingesetzt werden. Bei der Beurteilung fettsubstituierter Lebensmittel in Bezug auf die Beeinflussung des Ernahrungsverhaltens ist entscheidend, dass die durch die Fettreduktion eingesparte Energiemenge nicht durch Mehrverzehr anderer Nahrstoffe oder Lebensmittel kompensiert wird. Diese Forderung scheint, unter Betrachtung verschiedener Studienresultate, zum Grossteil erfullt zu sein. Naturlich sind diesbezuglich nicht alle Fettsubstitute gleichermassen geeignet, insbesondere unter den Fettersatzstoffen besteht