Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktoekonomik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Arbeitsoekonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Studien haben bisher den Einfluss des soziooekonomischen Status’ auf die Sterblichkeit untersucht und einen signifikanten Zusammenhang festgestellt (Adler 1994 et al.; Feinstein 1993; Kitagawa und Hauser 1973). In dieser Arbeit wird uberpruft, welchen Einfluss das Einkommen auf die Sterblichkeit ausubt und welche Rolle insbesondere dabei der Aspekt der Gesundheitsversorgung spielt. Die Untersuchung dieses Zusammenhangs soll aufzeigen, ob eine nicht frei zugangliche Gesundheitsversorgung, wie sie in den USA anzutreffen ist, Auswirkungen auf den Gesundheitszustand der Bevoelkerung hat. Da ein eingeschrankter Zugang zu einer arztlichen Versorgung aufgrund eines nicht ausreichenden Einkommens womoeglich dazu fuhrt, dass Erkrankungen nicht oder nur eingeschrankt behandelt werden, wird gepruft, inwieweit die Gesundheit und damit die Sterbewahrscheinlichkeit u.a. durch ein Gesundheitssystem beeintrachtigt wird. Als Basisliteratur dient bei dieser Untersuchung eine Studie von Sullivan und von Wachter (2009) aus den USA, mit welcher in Kapitel 2 der Zusammenhang zwischen einer Entlassung und der Sterblichkeit analysiert wird. Die Autoren gehen der Frage nach, ob die entlassenen Personen im Vergleich zu den nicht entlassenen in den Jahren direkt nach der Kundigung eine hoehere Sterbewahrscheinlichkeit aufweisen (Sullivan, von Wachter 2009: 1287). Dabei betrachten sie den Einkommensverlust, der aus der Entlassung resultiert, als moeglichen Ausloeser eines Effektes (Sullivan, von Wachter 2009: 1294). Allerdings besteht die Moeglichkeit, dass durch eine Selektion bei der Entlassung eine erhoehte Sterblichkeit nicht als Folge, sondern als Ursache der Entlassung zu interpretieren ist (Sullivan und von Wachter 2009: 1277). Dieser zentrale Aspekt wird daher anschliessend in Kapitel 3 umfassend uberpruft, um e
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktoekonomik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Arbeitsoekonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Studien haben bisher den Einfluss des soziooekonomischen Status’ auf die Sterblichkeit untersucht und einen signifikanten Zusammenhang festgestellt (Adler 1994 et al.; Feinstein 1993; Kitagawa und Hauser 1973). In dieser Arbeit wird uberpruft, welchen Einfluss das Einkommen auf die Sterblichkeit ausubt und welche Rolle insbesondere dabei der Aspekt der Gesundheitsversorgung spielt. Die Untersuchung dieses Zusammenhangs soll aufzeigen, ob eine nicht frei zugangliche Gesundheitsversorgung, wie sie in den USA anzutreffen ist, Auswirkungen auf den Gesundheitszustand der Bevoelkerung hat. Da ein eingeschrankter Zugang zu einer arztlichen Versorgung aufgrund eines nicht ausreichenden Einkommens womoeglich dazu fuhrt, dass Erkrankungen nicht oder nur eingeschrankt behandelt werden, wird gepruft, inwieweit die Gesundheit und damit die Sterbewahrscheinlichkeit u.a. durch ein Gesundheitssystem beeintrachtigt wird. Als Basisliteratur dient bei dieser Untersuchung eine Studie von Sullivan und von Wachter (2009) aus den USA, mit welcher in Kapitel 2 der Zusammenhang zwischen einer Entlassung und der Sterblichkeit analysiert wird. Die Autoren gehen der Frage nach, ob die entlassenen Personen im Vergleich zu den nicht entlassenen in den Jahren direkt nach der Kundigung eine hoehere Sterbewahrscheinlichkeit aufweisen (Sullivan, von Wachter 2009: 1287). Dabei betrachten sie den Einkommensverlust, der aus der Entlassung resultiert, als moeglichen Ausloeser eines Effektes (Sullivan, von Wachter 2009: 1294). Allerdings besteht die Moeglichkeit, dass durch eine Selektion bei der Entlassung eine erhoehte Sterblichkeit nicht als Folge, sondern als Ursache der Entlassung zu interpretieren ist (Sullivan und von Wachter 2009: 1277). Dieser zentrale Aspekt wird daher anschliessend in Kapitel 3 umfassend uberpruft, um e