Jeremy Waldrons Kritik an Will Kymlickas Liberalism, Community and Culture
Sophie Pahl
Jeremy Waldrons Kritik an Will Kymlickas Liberalism, Community and Culture
Sophie Pahl
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist die Zugehoerigkeit zu einer bestimmten Kultur ein menschliches Grundbedurfnis oder kann der Mensch frei aus den Gutern und Ideen verschiedener Kulturen wahlen? Jeremy Waldron entwirft in seinem Aufsatz The Cosmopolitan Alternative einen Weltburger, der verschiedenen kulturellen Einflussen ausgesetzt ist und sich gerade darin wiederfindet. Obgleich sie sich nicht direkt ausschliessen, stellt Waldron seinen kosmopolitischen Entwurf dem Kommunitarismus gegenuber. Exemplarisch fur die Fraktion der Kommunitaristen kritisiert Waldron Will Kymlickas Standpunkt in dessen Werk Liberalism, Community, and Culture . Die Tatsache, dass Kymlicka sich selbst als Multikulturalist und nicht als Kommunitarist bezeichnen wurde, lasst Waldron weitgehend ausser Acht. Zwar bezeichnet er Kymlicka nicht ausdrucklich als Kommunitaristen, allerdings wirft er ihm dieselben Kritikpunkte vor wie zuvor den Kommunitaristen im Allgemeinen.
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