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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: 4.75 / 6, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Schweiz), Veranstaltung: Thomas d'Aquin: De ente et essentia, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es darum, die methodische Herangehensweise von zwei scholasti-schen Theologen und Denkern an eine klassische Frage aus den Sentenzen des Petrus Lombardus herauszuarbeiten. Die Rede ist vom hl. Thomas von Aquin und vom hl. Bo-naventura; beide aus Italien, Zeitgenossen, sie beide starben 1274, waren zugleich Freunde aber auch tiefsinnige Konkurrenten, der erste Dominikaner, der andere Fran-ziskaner. Es handelt sich um die Frage, ob es nur einen Gott gibt. Dass es uberhaupt einen Gott gibt wird vorausgesetzt. Thomas hatte dies schon in einer fruheren Frage bewiesen. Bei Bonaventura steht die Nichtexistenz anscheinend gar nicht zur Debatte. Zuerst wird die jeweilige Argumentation analysiert, dann interpretiert und in einem wei-teren Schritt wird ein Vergleich zwischen den beiden gezogen. Hier wird man sehen welche AEhnlichkeiten oder Abweichungen bezuglich der Beantwortung derselben Frage durch die beiden existieren. Bei Bonaventura ist die Quaestio aus seinem Sentenzen-kommentar genommen, bei Thomas aus seiner Summa Theologiae.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: 4.75 / 6, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Schweiz), Veranstaltung: Thomas d'Aquin: De ente et essentia, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es darum, die methodische Herangehensweise von zwei scholasti-schen Theologen und Denkern an eine klassische Frage aus den Sentenzen des Petrus Lombardus herauszuarbeiten. Die Rede ist vom hl. Thomas von Aquin und vom hl. Bo-naventura; beide aus Italien, Zeitgenossen, sie beide starben 1274, waren zugleich Freunde aber auch tiefsinnige Konkurrenten, der erste Dominikaner, der andere Fran-ziskaner. Es handelt sich um die Frage, ob es nur einen Gott gibt. Dass es uberhaupt einen Gott gibt wird vorausgesetzt. Thomas hatte dies schon in einer fruheren Frage bewiesen. Bei Bonaventura steht die Nichtexistenz anscheinend gar nicht zur Debatte. Zuerst wird die jeweilige Argumentation analysiert, dann interpretiert und in einem wei-teren Schritt wird ein Vergleich zwischen den beiden gezogen. Hier wird man sehen welche AEhnlichkeiten oder Abweichungen bezuglich der Beantwortung derselben Frage durch die beiden existieren. Bei Bonaventura ist die Quaestio aus seinem Sentenzen-kommentar genommen, bei Thomas aus seiner Summa Theologiae.