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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die traditionelle Budgetierung entstand in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts (Kupper, 2008: 384). Durch die Entwicklung des Unternehmensbudgets wurde damals wie heute die Erfullung der nachfolgenden drei Hauptziele verfolgt. Die Koordinierung der Finanzaktivita-ten und der Zahlen des Unternehmens, die UEbermittelung der finanziellen Erwartungen und die gezielte Motivation der Fuhrungskrafte im Unternehmensinteresse zu handeln (Hovarth & Sauter, 2004: 9f). In den vergangenen Jahrzehnten wurde in Bezug auf das Aufstellen von Budgets immer deut-licher, dass nicht einmal ein Grossteil der Absolventen aus betriebswirtschaftlichen Studien-gangen in der Lage ist, zum Beispiel ein Kostenbudget aufzustellen. Geschweige denn durfe man gemass Malik (2006: 335) erwarten, dass Abganger anderer Studiengange dies in der Praxis beherrschen. Daraus folgern aktuelle Fuhrungskrafte, dass sich die heranwachsenden Managergenerationen eines ihrer wichtigsten Fuhrungsinstrumente, die Budgetierung, nehmen lassen. Peter Horvath und sein Kollege Ralf Sauter (2004: 9) weisen daraufhin, dass die traditionelle Budgetierung, wenn sie von Wert sein soll, einer umfassenden UEberholung bedarf. Sie machen den Grund hierfur in der heutzutage herrschenden Dynamik in den Markten aus und zeigen auf, dass die Budgetierung nicht mehr als einziges Managementsystem und als Grundlage fur die Geschaftsfuhrung eines Unternehmens ausreicht. Deshalb musse sich die klassische Budgetierung in auf sie abgestimmte strategische Managementsysteme integrieren und diese unterstutzen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die traditionelle Budgetierung entstand in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts (Kupper, 2008: 384). Durch die Entwicklung des Unternehmensbudgets wurde damals wie heute die Erfullung der nachfolgenden drei Hauptziele verfolgt. Die Koordinierung der Finanzaktivita-ten und der Zahlen des Unternehmens, die UEbermittelung der finanziellen Erwartungen und die gezielte Motivation der Fuhrungskrafte im Unternehmensinteresse zu handeln (Hovarth & Sauter, 2004: 9f). In den vergangenen Jahrzehnten wurde in Bezug auf das Aufstellen von Budgets immer deut-licher, dass nicht einmal ein Grossteil der Absolventen aus betriebswirtschaftlichen Studien-gangen in der Lage ist, zum Beispiel ein Kostenbudget aufzustellen. Geschweige denn durfe man gemass Malik (2006: 335) erwarten, dass Abganger anderer Studiengange dies in der Praxis beherrschen. Daraus folgern aktuelle Fuhrungskrafte, dass sich die heranwachsenden Managergenerationen eines ihrer wichtigsten Fuhrungsinstrumente, die Budgetierung, nehmen lassen. Peter Horvath und sein Kollege Ralf Sauter (2004: 9) weisen daraufhin, dass die traditionelle Budgetierung, wenn sie von Wert sein soll, einer umfassenden UEberholung bedarf. Sie machen den Grund hierfur in der heutzutage herrschenden Dynamik in den Markten aus und zeigen auf, dass die Budgetierung nicht mehr als einziges Managementsystem und als Grundlage fur die Geschaftsfuhrung eines Unternehmens ausreicht. Deshalb musse sich die klassische Budgetierung in auf sie abgestimmte strategische Managementsysteme integrieren und diese unterstutzen.