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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Technische Universitat Chemnitz (Institut fur Europaische Geschichte), Veranstaltung: Deutsche Verfassungsgeschichte von der Fruhen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang war Napoleon. Treffender hatte Thomas Nipperdey seine Deutsche Geschichte nicht einleiten koennen. In der Geschichte der europaischen Politik stellt die napoleonische AEra eine besonders starke Zasur dar. Nur selten zuvor sind derart starke innenpolitische und aussenpolitische Veranderungen vorgenommen wurden. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss beginnend, erfolgte die allmahliche Aufloesung des Heiligen Roemischen Reiches Deutscher Nation und damit auch die territoriale Neuordnung Europas. Durch Mediatisierung und Sakularisierung entstand eine ganzlich neue Territorialordnung in der Mitte Europas, die schliesslich vom Rheinbund abgeloest, ja sogar vervollstandigt wurde. Napoleons besonderes Interesse galt dem Rheinbundstaat Sachsen, das von den Massnahmen zur Neuordnung Europas und der Unterwerfung unter Napoleon besonders profitierte. Der Rheinbund war das Ergebnis der Flurbereinigung der deutschen Staaten vom Partikularismus und kann mit Sicherheit als Neuanfang fur Europa betrachtet werden. Der auf dem Wiener Kongress geschaffene Deutsche Bund legte die Grundlagen fur die Reichseinigung 1871. Die vorliegende Seminararbeit beschaftigt sich mit den franzoesischen Interessen auf deutschem Boden und geht dabei der Frage nach, inwiefern der Rheinbund fur Frankreich von Bedeutung war. Dies soll am Beispiel Sachsens deutlich werden. Das zweite Kapitel wird, fur ein besseres Verstandnis fur spatere Entwicklungen, einen UEberblick uber die letzten Jahre und die Aufloesung des Reiches verschaffen. Die neuen mitteleuropaischen Strukturen werden anhand einzelner Paragraphen des Reichsdeputationshauptschlusses erlautert. Das dritte Kapitel setzt sich mit dem Rheinbund ause
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Technische Universitat Chemnitz (Institut fur Europaische Geschichte), Veranstaltung: Deutsche Verfassungsgeschichte von der Fruhen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang war Napoleon. Treffender hatte Thomas Nipperdey seine Deutsche Geschichte nicht einleiten koennen. In der Geschichte der europaischen Politik stellt die napoleonische AEra eine besonders starke Zasur dar. Nur selten zuvor sind derart starke innenpolitische und aussenpolitische Veranderungen vorgenommen wurden. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss beginnend, erfolgte die allmahliche Aufloesung des Heiligen Roemischen Reiches Deutscher Nation und damit auch die territoriale Neuordnung Europas. Durch Mediatisierung und Sakularisierung entstand eine ganzlich neue Territorialordnung in der Mitte Europas, die schliesslich vom Rheinbund abgeloest, ja sogar vervollstandigt wurde. Napoleons besonderes Interesse galt dem Rheinbundstaat Sachsen, das von den Massnahmen zur Neuordnung Europas und der Unterwerfung unter Napoleon besonders profitierte. Der Rheinbund war das Ergebnis der Flurbereinigung der deutschen Staaten vom Partikularismus und kann mit Sicherheit als Neuanfang fur Europa betrachtet werden. Der auf dem Wiener Kongress geschaffene Deutsche Bund legte die Grundlagen fur die Reichseinigung 1871. Die vorliegende Seminararbeit beschaftigt sich mit den franzoesischen Interessen auf deutschem Boden und geht dabei der Frage nach, inwiefern der Rheinbund fur Frankreich von Bedeutung war. Dies soll am Beispiel Sachsens deutlich werden. Das zweite Kapitel wird, fur ein besseres Verstandnis fur spatere Entwicklungen, einen UEberblick uber die letzten Jahre und die Aufloesung des Reiches verschaffen. Die neuen mitteleuropaischen Strukturen werden anhand einzelner Paragraphen des Reichsdeputationshauptschlusses erlautert. Das dritte Kapitel setzt sich mit dem Rheinbund ause